Hochschule
Georgetown University
Titel des Studiengangs
Master of Public Policy
Standort
Washington, D.C.
Zeitraum
August - Dezember 2013
Fachrichtung
Sozial-, Geisteswissenschaften
Bewertung von
Anonym
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Ich war sehr froh, an die Georgetown University gegangen zu sein und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden. Ich habe unglaublich viel gelernt und sehr interessante Persönlichkeiten kennengelernt.
Master (MSc, MA, etc.)
Der Standort Washington ist perfekt, um Public Policy zu studieren, da er praktisch Politik atmet. Die University of Georgetown und insbesondere auch die School of Public Policy haben einen hervorragenden Ruf und sind gut mit relevanten Persönlichkeiten vernetzt. Darüber hinaus ermöglicht ein Auslandsstudium in Georgetown das Kennenlernen der amerikanischen Kultur.
Während meines Auslandssemesters konnte ich aus einer breiten Auswahl von Kursen drei jeweils um die zweistündige Kurse auswählen. Besondere Schwerpunkte des Programmes sind quantitative Methoden und U.S.-policy. Der Großteil der Dozenten kommt aus den USA und hat praktische Erfahrungen in den betreffenden Kursthmen vorzuweisen, was den Unterricht sehr bereichert. Darüber hinaus besuchten zahlreiche Personen aus Politik und Wirtschaft unsere Kurse um von ihren Erfahrungen zu berichten.
Auch wenn die Räume der University of Georgetown größtenteils recht alt sind, sind sie technisch gut ausgestattet und einige Professoren nutzen Powerpoint-Präsentationen in ihrer Lehre. Die Ausstattung der Bibliothek und insbesondere die Zugangsmöglichkeiten zu Datenbanken und Online-Journals sind ausgezeichnet.
Im Studiengang Public Policy sind 60 Prozent der Studierenden U.S.-Bürger und ca. 20 Prozent der Studierenden aus Chinesen. Der Rest der Studierenden besteht aus einer bunten Mischung von Europäern, Australiern, Afrikanern, Asiaten und Südamerikanern, sodass die Atmosphäre sehr international ist.
Meine Studiengebühren wurden von meiner Heimathochschule übernommen, aber die regulären Studiengebühren für ein Semester betragen über 20.000 Dollar. Außerdem muss man mit Ausgaben um die 300 Dollar pro Semester für Bücher und mit einer obligatorischen Sportcenter-Gebühr von 170 Dollar rechnen.
Des Weiteren sind die Lebenshaltungskosten in Washington sehr hoch. Nicht nur die Mieten, sondern auch die Preise in Supermärkten und Restaurants sind recht hoch.
Deutsche Studenten sollten sich bei Interesse vor allem bei Stipendienprogrammen wie Fulbright, der Studienstiftung des deutschen Volkes oder dem DAAD umschauen. Die Universität selbst scheint nicht sehr viele Stipendien für Europäer anzubieten.
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