Wie gerade angedeutet, finde ich es schon extrem "mutig" (unverantwortlich?), einen "Studieneignungstest", wie die Uni Köln das nennt, wie z.B. den GMAT als "nicht verpflichtend, aber empfehlenswert!" auszuloben ... Denn an so einem Test hängt extrem viel Zeit und Geld - wenn die Bewerbung dann wegen der Bachelor-Durchschnittsnote oder ähnliches scheitert, hat man das ganze Ding komplett umsonst (durch-)gemacht. Daher würde ich es ohne probieren oder es klappt eben nicht ...
Ich hatte mein Grundstudium/Bachelor an der Philipps-UniversitätMarburg absolviert und mich dann für HAUPTSTUDIUM bzw. MASTER an der Universität zu Köln beworben. Das ist zwar nun schon etwas her, aber die Zulassungsvoraussetzungen sind lustigerweise immer noch dieselben, wie ich nun aus Neugier herausgefunden habe. Diese bestehen aus nicht mehr als einer schriftlichen Bewerbung; die Unterlagen, die diese Bewerbung enthalten muss, erläutere ich im nächsten Schritt. :)
Für Hauptstudium/Master muss man natürlich eine bestimmte Anzahl an ECTS' gesammelt haben - was aber unkritisch ist, wenn man an irgendeiner Uni den Bachelor erfolgreich absolviert hat. Da man aber natürlich nicht "irgendwelche" Credits gesammelt haben kann, braucht es zusätzlich eine Beschreibung der Inhalte der besuchten Veranstaltungen. Auch dies ist aber kein Problem, wenn es ein wirtschaftswissenschaftlicher Bachelor ist. Hinzu kommt des Weiteren ein Notenauszug (falls es mal wieder zu viele Bewerber für zu wenige Studienplätze gibt ... ;)) und ein bestandener Englischtest auf B2-Niveau. Ein Studieneignungstest wie z.B. der GMAT wird empfohlen, sollte man sich aber gut überlegen, da erstens sehr zeitaufwendig und zweitens auch nicht ganz billig ... In meinem Fall gab's auch ohne das eine Zulassung, daher würde ich davon abraten.
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