Bewerbungsprozess sowie Bewerbungsgespräche waren OK - die Entscheidung nur an der vorhandenen (bzw. in meinem Fall eben nicht vorhandenen ;)) "Case-Routine" eines Kandidaten festzumachen, war mir jedoch etwas zu eindimensional. Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen eine neuerliche Bewerbung (und das Vertiefen von Cases) entschieden.
Nach meiner schriftlichen Bewerbung wurde ich zu Auswahlgesprächen ins Münchner Office von Capgemini eingeladen. Hierfür waren prinzipiell drei Einzelgespräche vorgesehen, habe allerdings nur zwei absolvieren "dürfen", da sich die Berater nach dem zweiten Gespräch (immer) besprechen und dprt dann eine Entscheidung gegen mich gefallen war.
In jedem der beiden Einzelgespräche ging es mit einigen Fragen zu meinem Lebenslauf sowie meiner Motivation los. Bei den Motivationsfragen ging es v.a. darum, warum es mich als Fach- bzw. Consulting-"Fremder" mit schon einigen Jahren Berufserfahrung auf einmal in die Consulting-Branche zieht. Danach ging es mit (je) 1 Case weiter, der zweite auf Englisch.
Cases üben und sicher im Englischen sein, da, wie dargelegt, der zweite Case auf Englisch vorzutragen war.
Absage noch am selben Tag. Feedback: Grundsätzlich würde ich wohl passen und ich solle mich auch gerne noch einmal bewerben, allerdings merke man, dass Cases nun nicht mein "Arbeitsalltag" sind, weshalb ich diese noch einmal üben sollte.
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