Wenn man aufgefordert wird, eine Selbstpräsentation vorzubereiten, sollte man auch die Gelegenheit haben, sie halten zu dürfen!
Schriftliche Bewerbung an die Bewerberadresse per Mail, im Anschluss Einladung zum persönlichen Vorstellungsgespräch. Für das Bewerbungsgespräch soll man eine 15 minütige Selbstpräsentation vorbereiten, welche zur Hälfte auf deutsch und zur anderen Hälfte auf Englisch gehalten werden soll. Andere Vorgaben werden nicht gemacht und man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen!
Das Interview war in zwei Hälften unterteilt mit je zwei Gesprächspartnerinnen: 1/2: Erst haben die beiden erzählt, wer sie sind und um welche Bereich des HR sie sich im Unternehmen kümmern sowie Details zu ihrem Werdegang, Danach sind wir auf meinen Lebenslauf eingegangen und haben Stück für Stück die einzelnen Positionen abgearbeitet, ich sollte dann noch eine Gewichtung der einzelnen Positionen vornehmen und diese Begründen. Dann ging es mehr um meine Persönlichkeit, also Stärken/Schwächen, Vorstellung und Erwartungen an das Praktikum sowie an meine Zukunft, Studiengang und Schwerpunkte sowie meine bisherige Projekterfahrung. Dieser Teil des Gesprächs war eine klassische Bewerbungssituation in der man sich in einem Konferenzsaal gegenüber saß. Die beiden waren sehr freundlich aber etwas reserviert. Es fühlte sich an, wie dass klassische Frage-Antwort-Spiel, ich wurde aber nicht unter Druck gesetzt. 2/2: Ich traf mich mit den zwei anderen HR-Business-Partnerinnen in der Unternehmskantine zum Kaffee und kennenlernen. Es war ein lockeres Gespräch über die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte, Werdegang, mögliche Einsatzbereiche, Day-to-Day-Work bei Detecon, die Unternehmensorganisation und meine PErson, Motivation und Qualifikation. Die Atmosphäre war sehr viel entspannter als in der ersten Hälfte und es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch.
Man sollte authentisch bleiben und sich im Vorfeld gut über den Aufbau und die Branche informieren, so müssen die Gesprächspartner die Fachbegriffe nicht erklären und ich denke die gute Vorbereitung fällt poitiv auch, gerade wenn man sich in einem fachfremden Bereich bewirbt.
Es folgte leider eine telefonische Absage in der eine der Gesprächspartnerinnen sich aber die Zeit genommen hat, diese Entscheidung zu begründen und mir ein paar gute Tipps für den weiteren Verlauf meiner Bewerbungen mit auf den Weg gegeben hat
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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