Für meine Bewerbung war ein Anschreiben mit Lebenslauf sowie mein Zeugnis des Studiums gefragt. Nach dem ich diese abgeschickt hatte, bekam ich ein bis zwei Wochen später eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Das Bewerbungsgespräch verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre zusammen mit dem Partner des Standortes sowie meinem späteren Mentor. In dem Gespärch habe ich sehr viel über die Einstiegskonditionen erfahren und erfragt. Zunächst wurde mir sehr viel über EY berichtet. Danach wurden Fragen zu meiner Person gestellt (Näheres dazu s.u.). Etwa eine Woche nach dem Bewerbungsgespräch erhielt ich mein Feedback zu dem Bewerbungsgespräch. Da es eine positive Rückmeldung war, musste ich nur ein bis zwei Wochen warten bis der Vertrag bei mir ankam.
Gefragt wurde ich vor allem zu meiner Motivation und meinem Interesse an der Wirtschaftsprüfung. Ferner wurde erfragt, wie und ob ich mir das Leben als Wirtschaftsprüfer vorstellen kann. Dabei wurde auch geschaut, ob ich mich über das Unternehmen erkundigt habe und ob ich mich mit der Materie auseinander gesetzt habe.
Mit einer offenen und ehrlichen Haltung gelingt es dem Bewerber beim Interviewer möglichst authentisch rüberzukommen. Ich würde keine Geschichten erzählen, sondern offen und ehrlich dazu stehen, was man bereits an Kenntnissen hat und welche einem noch fehlen. Es wird nicht erwartet, dass man auf alle Fragen (im fachlichen Bereich) antworten kann. Schließlich sitzt dir in dem Interview jemand gegenüber, der in dem Job mindestens 15 Jahre Berufserfahrung hat. Fachlich, kann man dieser Person nichts vormachen. Ein gesundes Interesse und Begeisterung für die Materie sollten daher vollkommen ausreichen. Mein Tipp: Sei ehrlich, offen und einfach du selbst.
Der Partner des Standortes ruft den Bewerber persönlich an um ihm eine Rückmeldung zu geben. Mir wurde gesagt, dass ich zum 01. Oktober anfangen kann.
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