Der Prozess lief an sich reibungslos, aber das Interview mit meinem Projektleiter war nicht optimal, da man sich nur über das Telefon unterhielt und nicht persönlich kennenlernen konnte.
Der Bewerbungsprozess für die Stelle des InHouse-Praktikanten bei der HSBC erwies sich als deutlich einfacher als ursprünglich erwartet. Nach meiner Bewerbung über das Online-Portal bekam ich zügig Rückmeldung und eine Einladung zu einem Telefoninterview mit dem Projektleiter der mir zugeteilten Abteilung. Das Gespräch selbst dauert etwas länger als 60 Minuten und hatte einen starken Fokus auf den personal Fit und wurde zum Ende durch ein paar Wirtschaftsfragen abgerundet. Es gab aber weder eine zweite runde noch Case Fragen, was diesen Bewerbungsprozess sehr angenehm machte.
Bei den persönlichen Fragen wurde die gesamte Bandbreite abgedeckt, von Stärken und Schwächen bis zu der Frage "Wenn ich Ihren ehemaligen Chef anrufen würde, was würde er über Sie sagen?". Auf einige dieser Fragen war ich gut vorbereitet auf andere weniger, aber man konnte sie allesamt gut meistern, wenn man sich vorher ein wenig über sich Gedanken gemacht hat. Die Wirtschaftsfragen hatten sich auf die Tätigkeiten des HSBC Inhouse Consulting fokussiert und damit vor allem auf das Thema Projektarbeit sowie wichtige Industrietrends. Es wurde hier primär getestet, wie sehr ich mich mit der Stelle und der Arbeit der HSBC auseindergestzt hatte.
Die Rückmeldung kam relativ schnell nach dem Telefonat (ca. 2-3 Werktage) und das damit verbundene Praktikantengehalt von 1,600€ im Monat war mehr als erwartet.
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