Gut. Zwar hat man während des Interviews in "versteinerte Mienen" geschaut, sodass ich gar kein Gefühl dafür hatte, ob das Interview nun gut oder schlecht gelaufen ist, aber das gehört wohl dazu und ist bei anderen Gesprächen auch nicht anders.
Da ich mich "nur" für ein Praktikum beworben hatte, gab es im Prinzip auch nur zwei Stufen, nämlich die schriftliche Bewerbung über die Henkel-Karriereseite und dann ein persönliches Interview vor Ort in Düsseldorf. Dieses habe ich mit zwei Brand Managern geführt, einer davon mein späterer Chef, der zweite für das berühmte "Vier-Augen-Prinzip".
Es wurde sehr viel auf meine bisherigen Lebenslauf-Sationen eingegangen (die bis dato v.a. aus diversen Praktika bestanden). So wurde ich z.B. nach meinen Aufgaben und v.a. meinen "Erfolgen" während meines Praktikums bei VW befragt. Abschließend gab's eine Abschätzungsfrage, und zwar wie viele Tennisbälle sind derzeit in Deutschland im "Umlauf".
Abschätzungsfragen üben. Neben meiner Frage zu den sich aktuell in Deutschland im Umlauf befindlichen Tennisbällen könnte man z.B. abschätzen, wie viele Grashalme in Wolfsburg stehen (wurde ich mal in einem anderen Gespräch gefragt).
Zeitnahe und positive Rückmeldung, da ich für das Praktikum im Brand Management "Haushaltsreiniger" angenommen wurde. Da ich das Praktikum inzwischen absolviert habe, kann ich auch das Praktikum selbst empfehlen, man lernt viel.
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