Der Prozess wirkte nicht sehr strukturiert und hat m.E. auch lange gedauert. Insbesondere merkwürdig fand ich, dass ich Berlin zugeteilt wurde, obwohl ich mich für Düsseldorf beworben hatte. Ebenso fraglich war die Zuteilung zum PS ohne Rücksprache.
Als erstes habe ich meinen Lebenslauf & Co. an die mir von einer Karriereveranstaltung bekannte HR-Mitarbeiterin gesendet. Ich habe mich auf ein Praktikum ohne spezielle Branchenzugehörigkeit beworben. Eine Woche später erhielt ich eine telefonische Einladung zu einem einstündigen Gespräch mit einem Consultant nach Berlin für den Bereich Public Sector. Auf Nachfrage, warum Berlin, wurde mir gesagt, "dass die Kollegen gerade da sind". Auf weitere Nachfrage, ob ein so kurzes Gespräch nicht auch telefonisch erfolgen könnte, musste die HR-Mitarbeiterin erst einmal nachfragen. Nach einer weiteren Woche erhielt ich dann das OK dazu. Drei Tage später fand dann das Gespräch statt.
Lebenslauf erklären Was erwarten Sie vom Praktikum? Was sind Trends im PS? Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Wo ist dort Beratung erforderlich? Führen Sie eine Customer Journey für einen Bewerber an einer Uni durch
Ich kann nur empfehlen, sich konkret für eine Branche zu bewerben, da sonst eine wahllose Zuteilung erfolgt, die man nicht mehr wechseln kann. Flexibilität bzgl. des Standorts wird wohl auch erwartet. Ganz wichtig scheint auch die konkrete Motivation für den Bereich zu sein.
Die Absage erfolgte eine Woche später telefonisch, da ich meine "Begeisterung für den PS nicht darlegen" konnte. Insgesamt war die Rückmeldung auf Negatives ausgelegt.
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