Bewerbung Unternehmen - Porsche 

Feedback an das Unternehmen

Das formelle ist schnell getan, jedoch finde ich, dass der Interviewer sehr unsympathisch und "hochnäsig" war. Er hat sich an Details festgebissen und ständig nachgebohrt um den Bewerber möglichst unter Druck zu setzen. Dies ist meiner Meinung nach für ein Praktikum zu übertrieben.

Beschreibung des Bewerbungsprozesses

Zunächst bewirbt man sich wie bei den meisten Unternehmen Online auf dem Portal der Porsche AG. Dort gibt man sämtliche Angaben zum Lebenslauf in der jeweiligen Maske an. Notwendig sind Zeugnisse, Lebenslauf, sonstige Nachweise, und ein Motivationsschreiben. Es wird wert darauf gelegt, dass man Alleinstellungsmerkmale vorweisen kann. Zudem muss ersichtlich sein weshalb man als Bestes für die Stelle geeignet ist. Die Bewerbung an sich kostet nichts.

Weitere Fragen und Inhalte aus den Interviews

In meinem Fall wurde aufgrund der räumlichen Entfernung ein Skype-Gespräch gehalten. In diesem hat der Interviewer zunächst die Unternehmensstruktur präsentiert und diverse Fragen zum Produkt Porsche gestellt. Wie bspw. "Wie sieht die aktuelle Flotte aus?" oder nach der Bedeutung von einigen Abkürzungen gefragt wie bspw. "Was heißt SOP" etc. Im Anschluss daran wurde auf den Bewerber eingegangen mit persönlichen Fragen wie "Warum Porsche? Warum sind Sie der Richtige für die Stelle? Nennen Sie mir zwei Schwächen von Ihnen." Zuletzt ging es um fachliches Wissen. Hier wurden meiner Meinung nach zu schwere Fragen gestellt. Fragen wie "Wie würden Sie ein Getriebe maschinell herstellen?" wurden gestellt. Meiner Meinung unverhältnismäßige Fragen.

Feedback des Unternehmens

Ich habe eine Absage erhalten, da ich selbstverständlicherweise auf diese Fragen nicht antworten konnte. Viele der gefragten Antworten waren zu speziell und auf einem sehr hohen Niveau.