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Es wurde viel auf fachliche Kompetenz geprüft bzw. befragt, was in meinen Augen zwar legitim ist jedoch nicht nur als einziges Kriterium gilt, um angenommen zu werden. Es war schließlich eine Bewerbung für ein Praktikum und nicht für eine hohe Managementstelle, weshalb man die Bewerbung etwas lockerer gestalten sollte.
Man bewirbst sich auf der Unternehmensseite unter "Karriere". Man wird auf ein eine interne Seite weitergeleitet, wo die offenen Praktikantenstellen aufgelistet sind. Notwendige Dokumente sind hierbei Zeugnisse, wichtige Nachweise (vorherige Praktika etc.), Motivationsschreiben und der lückenlose Lebenslauf. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass die erforderlichen Qualifikationen auch tatsächlich vorhanden sind.
Ich wurde damals auf ein Telefoninterview eingeladen. Der zuständige Interviewer hat mir zunächst ein paar wichtige Daten über das Unternehmen präsentiert und mir Fragen über die Produkte des Unternehmens gestellt. Fachlich wurden Fragen wie "Wie gut sind Ihre Kenntnisse in Office?" gestellt. Es werden danach Fragen über die eigene Person gestellt wie beispielsweise: "Können Sie in einem Team arbeiten?" oder "Was können Sie zum Unternehmen beitragen?". Es werden hier die typischen Bewerbungsfragen abgefragt.
Man sollte sich auf jeden Fall über das Unternehmen an sich informieren. Die Produktpalette sollte man sich ebenfalls so gut wie möglich einprägen oder irgendwo notieren, da der Interviewer sehr viel Wert auf diese Informationen gelegt hat. Fachlich kann ich nur raten, sich ebenfalls auf Fragen einzustellen, die etwas weiter gehen als im Studium gelernt.
Ich habe eine Absage vom Unternehmen erhalten, da die Stelle jemand anderes erhalten hat.
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