Nach Aussagen des Unternehmens wird Wert auf die Kombination einer mindestens guten Examensnote, mindestens zwei Wirtschaftspraktika, sowie einem insgesamt interessanten Lebenslauf gelegt.
Die erste Gespräch konzentriert sich auf den persönlichen Werdegang und die persönliche Einstellung gegenüber dem Beratungsberuf. In den folgenden Gesprächen verschiebt sich der Fokus auf Fallstudien, die nach Aussagen des Interviewers immer aus der Beratungspraxis stammen. Ein mögliches Beispiel ist: Ein Papierproduzent für Hygieneprodukte möchte seine europäische Vertriebsstruktur neu ordnen. Das Unternehmen verfügt über zwei zentrale Produktions- stätten in Schweden und Ostfrankreich sowie über dreiLogistikzentren in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. Die Vertriebsstruktur ist vier europäische Kernmärkte Skandinavien, Benelux/Frankreich, Mitteleuropa (D, A CH, PL, CZ, H, SLO) und SüdeuropaI,SP, P aufgeteilt. Die Produktion wird an den einzelnen Standorten, die Logistik wird zentral von der Mutter in Schweden gesteuert. In der Vergangenheit ist es wiederholt zu Liefer-engpässen im fränzösischen und spanischen Handel gekommen. Ursache ist laut Untersuchung einergenialen amerikanischen Managementberatung die unflexible Logistiksteuerung, sowie die unzureichende Produktionsstruktur. 1. Bewerten Sie diese Aussage und nennen Sie mögliche Ursachen für dieaufgestellte These. 2. Welche Strukturen könnten Sie sich aufgrund der vorliegendenInformationen vorstellen? 3. Glauben Sie, dass die erste Untersuchung der genialen amerikanischenManagementberatung die vorliegenden Fakten ausreichend analysiert hat?
Besonders Interviews mit Prinizipalen und Vice Presidents sind eher angenehm, das hier genügend Übersicht und Souveränität vorhanden ist. Bei jüngeren Interviewern ist vorsicht angefragt, d.h hier sollte eher die "devote" Haltung eingenommen werden. Den Interviewern geht es in erster Linie um Vorstellungsvermögen, schnelle Auffassungsgabe, die Fähigkeit zur sachlichen Kritik und den Spass anverzwickten Problemen der Kunden. Bestimmte Problemlösungstechniken hat aus meiner Sicht kein Berater erwartet, auch wenn eine Strukturierung durchaus nicht von Nachteil ist. Also ruhig aufstehen und das Problem an ein Flipchart malen und ein wenig Zeit zum Überlegen gewinnen. Besonders Interviews mit Prinizipalen und Vice Presidents sind eher angenehm, das hier genügend Übersicht und Souveränität vorhanden ist. Bei jüngeren Interviewern ist vorsicht angefragt, d.h hier sollte eher die "devote" Haltung eingenommen werden. Den Interviewern geht es in erster Linie um Vorstellungsvermögen, schnelle Auffassungsgabe, die Fähigkeit zur sachlichen Kritik und den Spass anverzwickten Problemen der Kunden. Bestimmte Problemlösungstechniken hat aus meiner Sicht kein Berater erwartet, auch wenn eine Strukturierung durchaus nicht von Nachteil ist. Also ruhig aufstehen und das Problem an ein Flipchart malen und ein wenig Zeit zum Überlegen gewinnen.
Ein Feedback wird auf besondere Nachfrage erteilt. Das Angebot habe ich 3 Tage nach meinem letzten Interview erhalten. DieserTermin war angekündigt. Bei Berufseinsteigern wird eine Zusage in der Regelbeim letzten Gespräch gegeben.
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