Das Auswahlverfahren für die exklusive Strategy Beratung bei Accenture ist sehr selektiv. Nach dem Einreichen der kompletten Bewerbungsunterlagen, bekommt man schnell ein Telefoninterview mit einem Personaler. Während in der Process Beratung ein Assessment Center folgt, kommt der Strategy-Bewerber nun in die zweite Gesprächsrunde. Hat er diese Runde erfolgreich gemeistert, kommt er in die abschließende dritte Runde mit einem Partner.
Man sollte gut über das Unternehmen und die Unternehmenskultur bei Accenture bescheid wissen und sich seiner persönlichen Ziele im Klaren sein. Accernture grenzt sich traditionell von seinen Konkurenten durch den integrativen Ansatz ab, der Dienstleistungen von der strategischen Beratung bis zur Implementierung anbietet. Auf keinen Fall sollte man Accenture mit Arthur Andersen verwechseln oder gleichsetzen. Am besten, man informiert sich vorher ausgiebig über die Homepage www.accenture.com und bei Squeaker.net. Bei der Lösung der Fälle sollte man keine unbegründeten Annahmen treffen oder voreilige Schlüsse ziehen. Besser ist, gut argumentiert den Lösungsweg darzustellen. Zum Brainteaser: Auch hier ist der Weg das Ziel. Wenn man den Teaser schon kennt, wird eben ein neuer gestellt. Man sollte nicht zu schnell und unbegründet zur Lösung kommen. Bei der Präsentation von Case Lösungen sollte man ruhig auch vorhandene visuelle Medien (Flipchart) nutzen. Eine deutliche, gut strukturierte Präsentation ist für den Kunden oft wichtig und wird daher auch von Bewerbern geschätzt.
Nach den Case Interviews (2. Runde) wird laut einem Accenture Berater ein Vorschlag zur Gehaltseinstufung an den Partner in der 3. Runde geleitet.
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