Nach Bewerbung (mail/Post egal) gibt es noch 2 Termine: erst zweistündiges Interview mit Recruitment Managerin, dann an festgelegtem Datum Recruitment-Tag.
Am Recruiting-Tag gibt es - zwei Cases zu bearbeiten aus den jeweils rekrutierenden Practices. Für diese bekommt man ca. 45 Minuten zur Vorbereitung, präsentiert wird dann im Rollenspiel vor zwei Partnern (alle Partner sind am Rekrutierungsprozess beteiligt). - kleinere, spontane Cases, die nur mdl. durchgesprochen werden (z.B. Sanierung kommunaler Energiedienstleister) - kleinere Brainteaser zwischendurch zur Auflockerung (z.B. das übliche Kugeln wiegen)
- Persönliches Gespräch mit dem Recruiting ist in sehr freundlicher und netter Atmosphäre, es werden unvermittelt und spontan auch Arbeitsproben erbeten: z.B. Markteinschätzung Automotive China, dazu sollte ich aus dem Stand heraus eine Flipchart-Präsentation über meine wissenschaftlichen Schwerpunktthemen machen. - Bei den Case studies kommt man mit gängigen Frameworks wie Porters 5F usw. nicht weiter, das blockiert m.E. sogar eher. Es geht um konkrete Probleme - und konkrete Lösungen! - Immer locker bleiben: es ist zwar anstrengend, jedoch nichts unmenschliches, findet in netter Atmosphäre statt und ist alles konstruktiv. Also keinen Grund zur Aufregung.
Feedback kam am Abend direkt: sehr offen, freundlich, direkt und m.E. zutreffend. Man hat mir ein Angebot gemacht.
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