Nach erfolgreicher Papierbewerbung erhält man eine Einladung nach Bonn. Dort absolviert man 5 Gespräche, eins davon mit Prof. Simon selbst. Bei SKP sind Personalangelegenheiten anscheinend immer noch Chefsache, was ich allerdings als sehr angenehm empfand. Das zeigt, dass dem Unternehmen sein Personalnachwuchs sehr wichtig ist. Es möge noch gesagt werden, dass SKP wirklich schnell ist, beim Handling der Bewerbung bis zur Zustellung des Vertrags (innerhalb 3 Tage!).
Ich sollte bspw. den Aromastoff-Absatz in Deutschland pro Jahr schätzen. Außerdem gab es eine Aufgabe zur Break-even-Berechnung und ein paar kleinere zu Mengen- bzw. Preissteigerungen in Verbindung mit Preiselastizitäten. In einem Interview ging es um ein Patent für ein Krebsmedikament. Beim Einsatz dieses Medikaments sind i.d.R. Krankenhäuser, Patienten und Krankenkassen beteiligt. Ich sollte die Vorgehensweise bei der Preisfindung aufzeigen. Der letzte Case bezog sich auf ein Unternehmen, das 2000 Parkhäuser in Deutschland betreibt und Umsätze steigern will. Das Gespräch mit Prof. Simon war sehr nett, obwohl es streckenweise eher den Charakter einer Vorlesung hatte (;-)). Er fragte mich mehr organisatorische Dinge, keine Cases o.ä
SKP macht hauptsächlich Marketing und Pricing, also kaum Kostenfragen. Das spiegelt sich auch in den Cases wider. Also macht euch vielleicht ein paar Gedanken, wie man Umsatz steigern kann. Und wiederholt ein wenig Marketing.
Es wird kein Feedback gegeben, nur Angebot oder Ablehnung. Aber man kann bestimmt versuchen, nachzufragen.
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