Erfahrungsbericht Januar 2004
Bewerbung bei BCG
2005

Einstiegsposition - The Boston Consulting Group

Beworben im Jahr:
2005
Karrierelevel:
Berufseinsteiger:in
Beworben als:
Einstiegsposition

Beschreibung des Bewerbungsprozesses

wie bereits beschrieben. Für den Direkteinstieg 2 Runden: Runde (1) Vorstellung der BCG im Plenum 2 Interviews a 1 Stunde Runde (2) vier Interviews a 1 Stunde (Ohne Pausen)

Weitere Fragen und Inhalte aus den Interviews

Interview (1) Wir haben uns lange über den Lebenslauf verquatscht, zum Teil typische Fragen wie die 2 grössten Stärken, bei welcher Tätigkeit sind dsie RIchtig begeistert bzw. wann kann ich das leuchten in Ihren Augen sehen, wo sehen sie sich in 10 Jahren dementsprechend nur eine kurze Diskussion über einen zugegeben komplizierten Case: Stellen sie isch vor sie produzieren LKW-Reifen auf dem nordamerikanischen Reifenmarkt! Der Kunde ist bisher auf dem Erstausstattermarkt sehr stark und überlegt auf dem Erstazreifenmarkt zu expandieren? Wo kann man Hebel ansetzen um diesen Fall zu analysieren? Interview (2) diesmal ein kürzeres GEspräch über den Lebenslauf - ich hatte im Gefühl, dass der Interviewer und ich nicht 100% auf einer Wellenlänge lagen ??? Dann der Case: Stellen sie sich vor Ihr Kunde wntwicklet eine Softwareprogramm zur Erstellung eines Lohnabrechnungsprogramms? Was hat der Kunde an fix und was an variablenkosten?? Unter Berücksichtigung dieser Kosten sollte ich berechnnen wie sich eine Umsatzsteigerung von 10% auf die Marge auswirkt. Abschliessend wurde mir die Frage gestellt, ob sich diese erhöhte Marge auch am Markt durchsetzen lässt? Antwort eher nicht, wil eine reine Umsatzsteigerung, nicht durch einen strategischen Wettbewerbsvorteil, beim Wettbewerb wahrscheinlich genauso stattfindet und deswegen keine Erhöhung der Marge.

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Ganz wichtig: Im persönlichen Teil locker bleiben und erzählen, die Interviewer wollen dich kennenlernen. Das geht nur wenn man übung hat in stresssituationen frei zu erzählen. Bei den Fallstudien ist es wichtig strukturiert vorzugehen (Ich hatte beim ersten Interview nichts aufgeschrieben, das wurde mir als sehr unstrukturiert ausgelegt). Desweiteren nochmal Kopfrechnen, schriftliches multiplizieren und dividieren und dreisatz üben (haben wir ja alle wieder vergessen). Was auch verlangt wird ist ein gewisses businessjudgement z.B. war eine Frage wer ist potentieller Kunde im 1. Case im Ersatzreifenmarkt unter anderem ist Wal-Mart selber Spediteur und damit großer Kunde - solche überlegungen sollten offen und laut gedacht werden!

Feedback des Unternehmens

Zuerstmal: ich stehe jetzt vor der 2. Runde! Das feedback war eher dünn, aber ich habe zwei negative sachen gesat bekommen- unstrukturiert und machmal unpräzise- trotzdem bin ich in der nächsten Runde. Ich denke, weil ich bei beiden Gesprächspartnern sehr offen und vor allem locker gesprochen habe! Also viel Erfolg!

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