Erfahrungsbericht Januar 2008
Bewerbung bei BCG
2008

Einstiegsposition - The Boston Consulting Group

Beworben im Jahr:
2008
Karrierelevel:
Berufseinsteiger:in
Beworben als:
Einstiegsposition

Beschreibung des Bewerbungsprozesses

Das Bewerbungsverfahren läuft wie hier schon jedesmal beschrieben: Vollständige Bewerbungsunterlagen an BCG, dann Einladung zur ersten Runde mit einem quantitativen Test ('ne Online-Fallstudie) und zwei Interviews mit Fallstudien. Wenn man weiter kommt (Info kommt per Tel, bei mir erst am nächsten Vormittag, normal aber am gleichen Abend), dann die zweite Runde mit vier Interviews mit Fallstudien. Nach meinen Vorinformationen sollte es dann noch eine dritte Runde mit zwei Partner-Interviews geben, ich hab' aber schon nach der zweiten Runde das Vertragsangebot bekommen. Keine Ahnung, ob das jetzt immer so ist oder nicht... Wenn man an einem der "Mega-Events", also zum Beispiel der Strategy School teilgenommen hat, kann man den ersten Schritt überspringen und ruft einfach da an und wird direkt zu der ersten Interviewrunde eingeladen.

Weitere Fragen und Inhalte aus den Interviews

Ist jetzt schon ein paar Wochen her, aber ich hatte zwei Marktabschätzungsfragen (z.B. Menge Tetrapaks in Deutschland) und die anderen waren wie in dem Insider Dossier: Kostenentwicklung bei Erhöhung der Produktion bei Überkapazitäten, BCG-Matrix und Entwicklungsstrategien, Synergien bei Unternehmensübernahmen in produzierender Branche... Meistens mit einem Rechenteil, aber nicht immer.

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Locker bleiben! Im ernst, ich hab nach der ersten Runde ein tolles Feedback bekommen, und die einzige Area of Improvement war: Entspannt sein, nicht nervös! Ich hab mich gleich im ersten Interview zwei mal verrechnet, und bin trotzdem weiter gekommen. Das ist echt nicht schlimm. Luft holen, kurz nachdenken, und dann weiter machen. Die sind echt alle total nett und kleine Fehler kommen immer mal vor. Wenn der Rest gut strukturiert ist, die Argumentationen durchdacht und vielseitig etc., dann wirft man euch bestimmt nicht wegen eines kleinen Rechenfehlers oder einem unlogischen kleinen Denkschritt raus. Daher: Fallstudien üben, aber nicht übertreiben, sonst fehlt die Kreativität und man denkt zu sehr in Frameworks. Und ansonsten einfach offen und ehrlich sein, es kommt gut an, auch mal Charakterschwächen zuzugeben und selbstkritisch zu sein. Uuuund: Dem Gesprächspartner immer sehr gut zuhören, versteckte Tipps sollte man nicht überhören.

Feedback des Unternehmens

Feedback war sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Runde sehr genau und präzise und größtenteils wirklich zutreffend.

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