Erfahrungsbericht Januar 2008
Bewerbung bei Robert Bosch
2008

Trainee - Robert Bosch

Beworben im Jahr:
2008
Karrierelevel:
Berufseinsteiger:in
Beworben als:
Trainee

Beschreibung des Bewerbungsprozesses

Bewerbungsunterlagen online versenden; Einladung zum 2-tägigen AC.

Weitere Fragen und Inhalte aus den Interviews

Der zweite Tag begann dann um 7.45 Uhr. (1) Selbstpräsentation / Aufgabenpräsentation: Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und mussten innerhalb der Gruppe, die im Vorfeld vorbereitete Selbstpräsentation und Aufgabenlösung vorstellen. Die Aufgabe und Anweisungen zur Selbstpräsentation bekam man 1 Woche vor dem AC per Email zugesendet. Die Aufgabe war je nach Funktionsbereich verschieden. (2) Fachspezifische Gruppendiskussion (ca. 40 min.): Das Thema kam aus dem Bereich Produktion. Es ging darum, dass der Auftragsbestand die Produktionskapazität überschritt. Zudem kamen Probleme, wie Lieferschwierigkeiten und Qualitätsprobleme bei Eigenfertigungskomponenten hinzu. Am Ende der Diskussion musste das Ergebnis vor den Beobachtern präsentiert werden, diese stellten dann noch Fragen. (3) Gruppendiskussion (ca. 40 min.): Das Thema dieser Diskussion war allgemein gehalten, so dass jeder mitreden konnte. In einem Unternehmen wurden neue Maschinen angeschafft und dementsprechend auch Mitarbeiter dafür geschult. In Zukunft sollen weiter Mitarbeiter geschult werden. Der Betriebsrat ist mit der Auswahl der zu schulenden Mitarbeiter nicht einverstanden. Nun stellt sich die Frage, welche Mitarbeiter geschult werden sollen? Zudem gab es im Vorfeld Spannungen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, ebenso liegt ein Brief der schon geschulten Mitarbeiter vor. Am Ende der Diskussionsrunde musste das Ergebnis präsentiert werden und eine Diskussion mit Betriebsrat/Geschäftsleitung fand statt. Wichtig hierbei ist, ein Ergebnis zu präsentieren und die Fragenstellung damit zu beantworten. Nach diesen Übungen ging es zu Mittagessen. Alle Beobachter waren dabei. Danach folgte das Einzelinterview. Im großen und ganzen gestaltete es sich wie ein normales Vorstellungsgespräch. Stärken/Schwächen, Lebenslauf usw. Schlussendlich gab es eine Abschlussrunde: Reisekostenabrechnung, Was fanden wir gut / schlecht..... Ende war gegen 15:30 Uhr!

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Es ist sicherlich sinnvoll, sich die Postkorbübung angeschaut zu haben. Worauf die Beobachter achten ist schwer zu sagen. Es werden keinerlei Kommentare und Anmerkungen abgegeben.

Feedback des Unternehmens

Feedback kam 3 Tage später und war eher kurz. Die Empfindungen waren nicht immer gleich. Empfehlungen was man hätte besser machen können gab es nicht. Ist sicherlich auch vom Gesprächspartner abhängig.

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