Hochschule
Philipps- Universität Marburg
Titel des Studiengangs
BWL
Standort
Marburg
Zeitraum
Oktober 2002 - Dezember 2007
Fachrichtung
Wirtschaftswissenschaften - BWL
Bewertung von
Anonym
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Die Universität und das BWL-Studium in Marburg sind aus den hier genannten Gründen grundätzlich sehr zu empfehlen. Was in Marburg ein wenig zu kurz kommt (und z.T. auf Stadtgröße und geographische Lage zurückzuführen ist), sind die ausbaufähigen Praxiskontakte. Hier hat z.B. die Uni Mannheim, wo jede Woche eine andere Unternehmensberatung einen Workshop veranstaltet, sicher mehr zu bieten; wenn man das aber will und sich proaktiv (Praktika usw.) bemüht, sollte dies kein K.O.-Kriterium für Marburg sein, im Gegenteil entspannt diese Tatsache Studium und Kommilitonen auch sehr ... ;)
Aufnahmebedingungen, Höhe des Semesterbeitrags, Vertiefungsmöglichkeiten im Haupt-/Masterstudium und vieles mehr sollten von jedem Interessierten eigenständig recherchiert werden, da sich all dies von Semester zu Semester ändern kann ...
Diplom
Philipps- Universität Marburg
Dass ich Betriebswirtschaftslehre (BWL) studieren wollte, wusste ich spätestens seit der Wahl eines entsprechenden Schulfachs in der Oberstufe. Also wer vielleicht noch nicht 100% weiß, was er/sie später machen möchte, aber sich in irgendeiner Form für wirtschaftliche Zusammenhänge interessiert, kann mit BWL nix verkehrt machen. Für die Philipps-Universität Marburg hatte ich mich hierbei entschieden, da dies erst einmal die nächstgelegene Universität zu meinem Heimatort war, aber mich auch der Aufbau des Studiums überzeugt hat. Hiermit meine ich insb. die nach dem Grundstudium (Bachelor) möglichen Spezialisierungen wie z.B. Marketing, Personalwesen etc. - hier sollte man seine Interessen abgedeckt sehen.
Gut ist in Marburg eine "überschaubare" Anzahl von Studenten. Dies bringt Vorteile in vielerlei Hinsicht mit sich, einer ist eine gute Zugänglichkeit zu Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Diese sind größtenteils auch sehr nett und um ihre Studenten bemüht. Zum Programm: Meinen persönlichen Studienschwerpunkt "Marketing" gab es in Marburg, Marburg bietet aber nicht "alles" an, weshalb man die Abdeckung seiner/ihrer Interessen vorab recherchieren sollte. Die Praxisrelevanz der Studieninhalte kann ich folglich v.a. für die Fachrichtung Marketing beurteilen, war/ist aber gegeben.
Sehr gut. Dies gilt z.B. für Hörsäle und v.a. für die vor gar nicht allzu langer Zeit komplett neu erbaute Universitätsbibliothek, wo man als Student erfahrungsgemäß viel Zeit verbringt und deren Relevanz daher nicht hoch genug einzuschätzen ist ... ;)
Die Kommilitonen kamen/kommen in Marburg aus ganz Deutschland zusammen und sind nett und "geerdet", also keine abgehobenen "Stehkragen-BWLer". Dies hat zu einer - über die gesamte Dauer des Studiums - netten Atmosphäre geführt.
Keine Studiengebühren, da die Philipps-Universität Marburg ist eine staatliche Universität ist und auch deshalb sehr zu empfehlen ist; für Mensa-Schlüssel, Semesterticket (mit dem man dann in ganz Hessen Zug fahren kann) und sonstige "Unkosten" fallen aber 500 EUR Semesterbeitrag (also pro Semester) an.
Muss wohl jeder für sich selber herausfinden bzw. lösen; Möglichkeiten für Studentenjobs (Mitarbeit an Lehrstühlen, Gastronomie, Ferienjobs bei der Deutschen Post usw.) gibt es in Marburg aber zur Genüge.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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