Hochschule
IECS Strasbourg
Titel des Studiengangs
Int. BWL
Standort
Strasbourg
Zeitraum
September 2001 - Januar 2003
Fachrichtung
Wirtschaftswissenschaften - BWL
Bewertung von
Jeann...
Gesamtbewertung
Gesamtbewertung
Ausstattung der Universität
Career Services
Qualität der Studienberatung
Qualität der Professoren
Unterkunft
Auf jeden Fall wieder - tolle Stadt und völlig neue Erfahrungen an der Uni, wenn man vorher eine deutsche Massenuni gewohnt war ;-)
sehr moderne und gepflegte Einrichtung, viele Computerräume bei gleichzeitig kleiner Studentenzahl, große Bibliothek, Cafeteria im Gebäude, mehrere Mensen im Umkreis.
Vielfältiges Sportangebot.
Insgesamt nur ca. 400 Studenten, davon 1/3 Austauschstudenten. Internationale Atmosphäre. "Jeder kennt jeden".
Die meisten Studenten engagieren sich in Studentenorganisationen (Studentenbüro, Kunst, Sport, Betreuung von Austauschstudenten etc).
Viele Veranstaltungen gerade für neue Austauschstudenten und auch umfangreiche Hilfe bei der Ankunft und administrativen Erledigungen in Strasbourg.
Wöchentliche Parties in angemieteten Räumen im Strasbourger Umland inkl. Shuttlebus.
Es gibt Praktikumsangebote, jedoch könnte der Kontakt zu Unternehmen noch verstärkt werden.
Gut funktionierendes Alumni-Netzwerk, das auch zu Karriere-Zwecken genutzt werden kann.
Vergleichsweise hohes Preisniveau. Mieten für 1-Zi-Appartements ca. 400. Hohe Gastronomiepreise. Viele Vergünstigungen für Studenten.
Jeder Student bekommt vom Staat eine monatliche Wohnbeihilfe (ALS), die je nach Wohnart und Miethöhe bei ca. 120 pro Monat liegt. Finanzierung durch Erasmus-Stipendium oder über Stipendium der deutsch-französischen Hochschule für ausgewählte Doppeldiplom-Studiengänge (siehe www.dfh-ufa.org).
Zum Einkaufen von Lebensmitteln sollte man nach Deutschland (Kehl) fahren, da viel billiger!
Gute Betreuung von Austauschstudenten durch die Studentenorganisation "Bureau des Visitants".
Einführungswochenende in Italien/Spanien.
Anreise per Auto (A5 Ausfahrt Appenweiher/Kehl/Strasbourg). Alternativ Bahn oder Flugzeug.
In Strasbourg ist das Fahrrad das gebräuchlichste Fortbewegungsmittel (Vorsicht: hohe Diebstahlrate!!), gut ausgebautes Tramnetz
Als erstes sollte man ein Bankkonto eröffnen, denn ohne das geht gar nix (kein Telefon, kein Strom etc.). Für die Eröffnung des Bankkontos muss man wiederum einen Mietvertrag vorlegen. Also unbedingt einen Mietvertrag vom Vermieter verlangen, da die Franzosen das oft recht locker sehen und keinen Vertrag abschließen.
Gleich in den ersten Tagen das Wohngeld bei der CAF beantragen, da es nicht rückwirkend ausbezahlt wird.
Carte de séjour (Aufenthaltsgenehmigung) ist nicht mehr notwendig.
WGs sind in Frankreich nicht besonders üblich. Von staatlichen Studentenwohnheimen ist abzuraten. Es gibt viele private Wohnheime (z. B. Les Lauréades), die auch meist modern und relativ neu sind. Darin kleine Appartements, wahlweise mit Einzel- oder Gemeinschaftsküche und -bad. Allerdings ziemlich teuer (ca. 400). Für den gleichen Preis bekommt man auch eine schöne Privatwohnung (genannt "Studio"). Gerade für Frauen ist Innenstadtnähe zu empfehlen, da man sich dort auf der Straße sicherer fühlt.
Auswahl primär nach Noten in Vordiplom, gute bis sehr gute Französischkenntnisse sind Voraussetzung, im Bewerbungsgespräch auch landeskundliche Fragen, vorbereitender Sprachkurs in Wirtschaftsfranzösisch war Pflicht
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