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Jederzeit wieder! Die ESB Business School wird ihrem Ruf absolut gerecht.
Die geringen Kursgrößen (bei mir 16) ermöglichen, zusammen mit den durchwegs hervorragenden Professoren, eine sehr effiziente Lernatmosphäre. Darüber hinaus ist die Betreuung sehr gut, es gibt für alles einen Ansprechpartner.
Aufgrund des hohen Praxisbezugs (z.B. durch Unternehmensprojekte, Unternehmensbesuche und Gastvorlesungen) sind die Berufschancen hervorragend.
Ich kann die ESB Business School bzw. den Studiengang International Accounting and Taxation daher uneingeschränkt empfehlen.
Die Wohnungen in Campusnähe sind sehr knapp, ihr solltet euch daher nach der Zulassung umgehend um eine Bleibe kümmern.
Master (MSc, MA, etc.)
Der Studiengang International Accounting and Taxation legt seine Schwerpunkte in Rechnungslegung, Controlling und Steuerwesen und befasst sich dabei jeweils mit nationalen und internationalen Gegebenheiten. Hinzu kommen Lehrveranstaltungen im Bereich des Prüfungswesens.
Die Hochschule verfügt außerdem über eine ausgezeichnete Reputation, was auch durch viele Rankings bestätigt wird.
Da ich eine Karriere in der Wirtschaftsprüfung anstrebe, schafft mir dieses Studium somit die idealen Voraussetzungen.
Die Regelstudienzeit des Studiengang beträgt 3 oder 4 Semester, bei 210 bzw. 180 ECTS im Bachelorstudium, jeweils plus Masterthesis. Die Veranstaltungen werden jedoch so angeboten, dass das Studium bereits in 2 bis 3 Semestern absolviert werden kann. Das dadurch zeitlich eingesparte Semester kann stattdessen genutzt werden um einen Doppelmaster an einer der 7 Partnerunis zu absolvieren. So ist es im Optimalfall möglich, in 4 Semestern das Studium mit zwei Mastertiteln abzuschließen.
Die Ausstattung ist durchschnittlich, die Bibliothek könnte etwas größer sein und leider herrscht stets akute Raumnot. Durch den derzeitigen Neubau eines Gebäudes, sollte sich die Raumsituation künftig jedoch entspannen.
Alles in allem kann man jedoch nicht meckern, das Studium wird in keiner Weise negativ beeinflusst. Wer dennoch bessere Rahmenbedingungen sucht, wird diese wahrscheinlich nur an Privatunis finden.
Die Studenten sind alle sehr motiviert und äußert engagiert. Im Umstand, dass alle Studenten vor Beginn des Masterstudiums mindestens zwei bis drei Praktika absolviert haben oder gar bereits mehrjährig berufstätig waren, zeigt sich eine gewisse Reife der Kommilitonen.
Aufgrund des hohen Workloads und da die Mehrzahl der Studenten die wenigen verbleiben freien Tage dazu nutz, um Werkstudententätigkeiten nachzugehen, kommen Partys insgesamt etwas kurz. Zeit für ein Fereierabendbier bleibt jedoch allemal und richtig gefeiert wird nach den Semesterklausuren dann umso mehr.
Die ESB Business School ist bekannt für ihr sehr international geprägtes Studienumfeld, dies gründet sich jedoch überwiegend auf andere Studiengänge (insbesondere International Management). Bei meinem Studiengang International Accounting and Taxation ist die eher nationale Prägung vermutlich inhärent, da sich die Studieninhalte Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung zwangsläufig nur in ganz begrenztem Maße internationalisieren lassen.
Diesem Umstand wurde aus meiner Sicht jedoch in optimaler Weise Abhilfe geschaffen. Wer Wert auf eine kulturelle Komponente im internationalen Umfeld legt, für den bietet sich die Möglichkeit eines Doppelabschlusses an einer der ausländischen Partnerunis an. Ich werde diese Gelegenheit nutzen und habe daher die Möglichkeit, durch ein Jahr Auslandsaufenthalt interkulturelle Erfahrung in meiner Studentenlaufbahn zu verwirklichen.
Für das Studium fallen keine Studiengebühren, lediglich ein Semesterbeitrag (ca. 130€/Semester) wird erhoben. Aus finanzieller Sicht ist dies natürlich absolut erfreulich, die Kehrseite zeigt sich jedoch darin, dass die Bewerberzahlen c.p. vergleichsweise hoch ausfallen.
Die Lebenshaltungskosten in Reutlingen (ca. 110.000 Einwohner) sind recht hoch und liegen in etwa auf Großstadtniveau. Will man UNICUM glauben, so ist Reutlingen sogar teuer als München.
Für das Studium fallen keine Studiengebühren an, lediglich ein Semesterbeitrag (ca. 130€/Semester) wird erhoben. Aus finanzieller Sicht ist dies natürlich absolut erfreulich, die Kehrseite zeigt sich jedoch darin, dass die Bewerberzahlen c.p. vergleichsweise hoch ausfallen.
Sollte der zuvor erwähnte Doppelmaster angestrebt werden, so ist allerdings mit ausländischen Studiengebühren von ca. 4.000€ bis 20.000€ zu rechnen. Dies hängt zum einen wesentlich von der Wahl der Partneruni ab, zum anderen aber auch von der Zahl der benötigten ECTS.
Die Lebenshaltungskosten in Reutlingen (ca. 110.000 Einwohner) sind recht hoch und liegen in etwa auf Großstadtniveau. Will man UNICUM glauben, so ist Reutlingen sogar teuer als München.
Das Studium lässt sich problemlos über eine Werkstudententätigkeit sowie ggf. mit BAFöG oder z.B. durch einen KfW-Studienkredit finanzieren. Von der ESB Business School werden keine eigenen Stipendien angeboten, da auch keine Studiengebühren erhoben werden.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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