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Auch wenn ich das Fach sehr gerne studiert habe, würde ich heutigen Interessenten davon abraten.
Persönlich hat es mir sehr viel gebracht, auf den Arbeitsmarkt vorbereitet wurde ich durch das Institut nicht, das war jedem selbst überlassen.
Auch die mangelnde Möglichkeit, alle Kurse pro Semester zu belegen, die man belegen möchte, ist nicht gerade hilfreich, um in der Regelstudienzeit fertigzuwerden.
Inhaltlich waren sehr viele Seminare aber äußerst wertvoll und interessant. Sieht man seine Zukunft in der Forschung, dann wäre ein Studium hier zu empfehlen.
Magister
Ich hatte mich nach einem Beratungsgespräch für Abiturienten beim örtlichen Arbeitsamt für diesen Studiengang entschieden. Meine damaligen Berufswünsche gingen in Richtung Journalismus und ein Sprachstudium wurde mir zu diesem Zweck sehr empfohlen.
Nach Aussage des Mitarbeiters des Arbeitsamtes hat die Universität Heidelberg einen vorzüglichen Ruf und sie schnitt in Rankings damals sehr gut ab.
Leider wurde ich während des Studiums sehr enttäuscht:
- Aufbau des Studiums:
Leider gibt es viel zu wenige Dozenten für die vielen Studenten. Die Kurse waren oft überfüllt, oder man bekam gar keinen Platz mehr in den Pflichtkursen. Ein Studium in der Regelstudienzeit war für viele so leider nicht möglich.
- Schwerpunkte:
Man kann sich zwischen den großen romanischen Sprachen entscheiden (Spanisch, Französisch, Italienisch). Zudem wurde damals auch noch Portugiesisch und Rumänisch angeboten. Studieren konnte man auf Lehramt oder Magister und in diesem Fall stand man noch vor der Wahl zwischen Literatur- und Sprachwissenschaften.
- Erfahrung
Nur im Fachbereich Französisch wurden Vorkenntnisse (Leistungskursniveau) vorausgesetzt. Dies wurde mittels eines Sprachtests kontrolliert.
- Dozenten
Für den Sprachunterricht wurden ausschließlich Muttersprachler eingestellt, die anderen Kurse wurden auch von Nicht- Muttersprachlern gehalten.
Die Studenten an der Uni Heidelberg kommen aus aller Welt und es gibt eine bunte Mischung, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Semestergebühren setzen sich aus Studentenwerksbeitrag und Verwaltungskostenbeitrag zusammen und betragen zusammen etwa 125 Euro pro Semester.
Stipendien durch dritte sind möglich, die Uni selber würdigt gute Leistungen aber nicht.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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