Hochschule
Universität zu Köln/University of Cologne
Titel des Studiengangs
Volkswirtschaftslehre
Standort
Köln
Zeitraum
Oktober 2013 - Oktober 2016
Fachrichtung
Wirtschaftswissenschaften - VWL, Wirtschaftswissenschaften - BWL
Bewertung von
Anonym
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Eine weltoffene, multikulturelle und fordernde Eliteuniversität mit einem hohen Ansehen in Forschung und Lehre.
Man hat viele Möglichkeiten sein Studium selbst in die Hand zu nehmen und seine individuelle Schwerpunkte zu setzen, die einen bestmöglich auf den angestrebten Beruf vorbereiten.
Bachelor
Ich studiere VWL, weil man dort ein umfassendes Verständnis von der Funktionsweise der Wirtschaft vermittelt bekommt. Die VWL schult einen darin, analytisch und rational zu denken und die Wirtschaft zu abstrahieren, um sie fassbarer zu machen.
Ich habe mich für die Uni Köln entschieden, weil sie eine international hohe Reputation hat, welche durch namhafte Professoren wie Prof. Dr. Ockenfels bestätigt wird.
Der Studiengang in Köln bietet und fordert die Studenten dazu auf, das Studium selbst zu gestalten, was durch selbst gewählte Schwerpunkte möglich wird.
Am Anfang des Studienganges beschäftigt man sich hauptsächlich mit Methoden- und Nachbargebiete und man wird in das Hauptfach eingeführt. Zudem kann man schon ein Nebenfach wählen: BWL, Politik oder Soziologie. Ab dem 2. Semester kann man Schwerpunkte wählen. Ab dem 3. Semester kann man Profilgruppen wählen, in denen man sich intensiv mit einem Thema beschäftigt. Das kann auch fächerübergreifend sein. Im 6. Semester wird dann die Bachelor-Arbeit geschrieben.
Um im Studium gut zurecht zu kommen, sollte man gute bis sehr gute Mathematikkenntnisse mitbringen, da das Studium vor allem in den ersten Semestern sehr mathematisch ist. Die Dozenten setzen einiges an Vorkenntnissen voraus, allerdings kann man einen freiwilligen Vorkurs besuchen oder die Sprechstunde des Mathematikdozenten wahrnehmen, der nicht verstandenes gerne nochmal erklärt. Allgemein sollte man nicht zögern, auf die Dozenten zuzugehen, wenn man etwas nicht verstanden hat. Die meisten Dozenten sind relativ jung und können sich selbst noch gut an ihre eigene Studienzeit erinnern.
In den meisten Kursen werden Skripte bereitgestellt, mit denen man problemlos der Vorlesung folgen kann, da man nicht die ganze Zeit mitschreiben muss. Die Räume sind größtenteils etwas alt, was sich vor allem im Sommer bemerkbar macht. Allerdings wird vieles erneuert und neue Gebäude gebaut. Vor kurzem wurde beispielsweise das Studierendenservicecenter eröffnet, in dem alle zentralen Angebote für Studierende an einem Ort zu finden sind (z.B. Studienberatung).
230€ Studierendenbeitrag
Die üblichen Wege: Bafög, Studienkredit oder Unterhalt von den Eltern.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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