Wie üblich in der Beratung wird man erstmal in eine andere Stadt geschickt um dort von morgens bis spät abends Folien zu basteln. Der Lernerfolg ist dabei recht schnell erreicht. Anspruchsvoll sind die Projekte daher keineswegs. Darüberhinaus wird’s von einem verlang in seiner Freizeit Aufgaben für die „Community“ zu übernehmen. Ohne zwei bis drei solcher Aufgaben hat man keine Chance auf eine Beförderung. Das wird auch offen kommuniziert. Wenn die „Chargeabilty“ mal wieder schlecht ist (kommt ständig vor), dann wird man dazu angehalten seine Überstunden nicht aufzuschreiben. Dieses Überstunden aufschreiben wird einem im Vorstellungsgespräch aber als Riesen plus verkauft!
Einzelkämpfer die ihre Freizeit nicht schätzen.
Hier wird nur mit den Ellenbogen gearbeitet. Jeder kämpft für sich und das ohne Rücksicht auf Verluste. Am schlimmsten sind die Leute die seit Jahren vergeblich versuchen Manager zu werden.
Klassische Beratung, vom Analyst über Consultant zum Manager und so weiter. Alle 6 Monate hat der der am meisten seiner Freizeit geopfert hat die Chance befördert zu werden. Schulungen gibt es wenn überhaupt intern. Namhafte externe Schulungsinstitute und Zertifizierungen sind eher Mangelware.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
Noch kein Mitglied?
Jetzt kostenfrei registrierenBereits Mitglied?
Anmelden