Die Arbeit war gut strukturiert. Ausgewählte und erfahrene Meister verteilten routiniert Aufträge und Übungsarbeiten welche von den Arbeitern bearbeitet werden mussten. Es kam auch vor, das Aufträge direkt vom Auftragsgeber übergeben wurden. Dies sah so aus, das Fachpersonal bestimmte Teile bearbeitet haben wollte und dies von den Facharbeitern bearbeitet werden musste. Die Arbeiten waren meist herausforderd, aber nicht zu schwer da man im Vorfeld gut vorbereitet wurde.
Die Personen sollten offen auf Menschen zu gehen können. Zudem ist Zielstrebigkeit wichtig, wenn man einen höheren Posten erreichen möchte. Bei einer guten Qualifikation dürfte ein Karrieresprung auch keinen großes Problem darstellen.
Die Atmosphäre unter den Arbeitern ist hervorragend, da man sich auf Anhieb verstanden hat. Zudem ist die Beziehung zum Vorgesetzten immer gut gewesen, da menschlich geschultes Personal anzutreffen war. DIe Arbeitsbedingungen waren gut, da durch Jahre lange Erfahrung bekannt ist, was wichtig für neue Mitarbeiter ist. Zudem wurde zu beginn der Tätigkeit ein Kennenlernseminar veranstaltet um sich in der Gruppe gut einzufinden.
Nach der Ausbildung sind eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben. Zum einen besteht eine gute Chance in dem Beruf zu arbeiten den man erlernt hat. Wird eine bestimmte Abschlussnote nicht erreicht, so landet man in der Produktion des Unternehmens, umgangssprachlich am Band. Bei einer sehr schlechten Abschlussnote wird der Vertrag nicht verlängert oder nur um 2 Jahre vorläufig. Der Rest bekommt eine unbefristete Übernahme. Bei bestimmten Qualifikationen ist eine Befreiung für ein Studium möglich. Nach dem Studium wird man mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in seinem Studienfach arbeiten können.
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