Im Prinzip war ich in zwei Projekte involviert. In einem Projekt habe ich bei der Entwicklung eines neues Geschäftsmodell geholfen. Dafür habe ich Analysen gemacht, Trend- und Wettbewerbsanalysen, neue Maßnahmen entwickelt und in einer Präsentation vorgeschlagen. Es wurden einige Vorschläge hinterher berücksichtigt. In dem anderen Projekt ging es um das Design neuer Kundenkarten. Dafür habe ich Workshops konzipiert, Analysen ausgewertet und Ergebnis-Präsentationen erstellt.
Wenn man bei FashionID arbeiten möchte, sollte man offen und kontaktfreudig sein, aber vor allen Dingen wissen, was man will, sich selbst Ziele setzen und Interesse an Feedback haben. Dadurch erhält man deutlich spannendere Aufgaben und kann mehr aus der Erfahrung mitnehmen. Wenn einem die Tätigkeit dann auch so viel Spaß macht wie mir, kann man auch länger arbeiten- man musste es aber nicht. Wir hatten auch viele ehemalige BCGler (Boston Consulting Group) bei uns im Team. Das Umfeld war also sehr bereichernd und von hohem Qualitätsanspruch gezeichnet.
Die Atmosphäre war angenehm und äußerst kollegial- ähnlich wie in einem Start-up. Wir haben uns alle geduzt, jeder war vollwertiges Mitglied und konnte etwas bewirken. Die Aufgaben waren verantwortungsvoll- also kein klassisches Praktikanten-Kaffee-Kochen. Außerdem gab es dort die typischen flachen Hierarchien, einfache Kommunikationswege und generell waren alle sehr flexibel und teamorientiert.
Mir persönlich hat dieses Praktikum sehr viel Spaß gemacht und sehr weitergeholfen. Ich habe dort gelernt selbstbewusster aufzutreten, mir selbst mehr zuzutrauen. Die interessanten Aufgaben habe ich bekommen, weil ich diese eingefordert habe, deswegen sollte man da auch wirklich "offen" und mutig sein.
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