Die Projekte sind hauptsächlich in der Chemischen Industrie, insbesondere im Aufgabenbereich des COO. Nach meinem Abgang hat insoweit jedoch eine Erweiterung des Beratungsspektrums stattgefunden. Die Verweildauer beim Kunden ist länger als man vielleicht denken würde, jedoch wechseln die jeweiligen Projekte beim Kunden. Projekte finden auch im europäischen Ausland statt. Die Projektinhalte variieren stark, wobei ein Schwerpunkt grob in den Bereichen KVP, Lean Management und allg. Prozessoptimierung liegt. Die Ebene oberhalb der Consultants hat dabei auch strategische Projektaspekte zu bearbeiten. Erfolge als Consultant hat man vor allem durch den dauernden und direkten Kontakt mit den Mitarbeitern der Kunden. Da es sich meist um große Unternehmen handelt, reicht die Bandbreite der Personen, mit denen man interagiert, vom ungelernten Hilfsarbeiter bis zum Abteilungsleiter. Dabei freut man sich über jedes positive Feedback.
Umgänglich, gewissenhaft, breites Interesse, wissenschaftliche Arbeitsweise, Big Picture und (!) hands on Mentalität. Besonders Naturwissenschaftler passen gut, aber ebenso Alt-Historiker, Juristen und BWLer.
Der Umgang ist wenig hierarisch und kollegial. Das liegt sich auch an der (noch) überschaubaren Größe an Mitarbeitern. Im office selbst ist der Umgang sehr "casual", beim Kunden wird auf professionellen Umgang viel Wert gelegt.
Kein up or out! Als Alternative zur Partnerschaft gibt es weitere Möglichkeiten. Bspw. Experte in einem bestimmten Fachgebiet zu werden.
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