Ich bin hauptsächlich im Risikomanagement tätig, wo ich für die Kunden Tools mit R und Python Tools baue. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um (quantitative) Data Science Aufgaben.
Naturwissenschaftler finden bei d-fine ihresgleichen, allerdings werden auch immer mehr und mehr Wirtschaftswissenschaftler bei d-fine angestellt. Mittlerweile gibt es auch für viele (im Karrieretrack "Orange") die Möglichkeit, in seiner näheren Umgebung auf Projekte eingesetzt zu werden, während Kollegen im Karrieretrack "Blue" reisen müssen. Den Karrieretrack wählt man schon vor Einstieg. Persönlichkeiten, die quantitative und technische Beratung vor allem in der Finanzindustrie machen wollen, passen sehr gut bei d-fine. Die Zufriedenheit zeigt sich auch in der niedrigen Fluktuationsrate von unter 15%.
Dies hängt vom Projekt und vom Kunden ab. Der Kunde macht zu Beginn eines jeden Projekts seine Erwartungen deutlich. Diese können sehr strikt oder etwas entspannter sein, was sich auf das Stresslevel bei der täglichen Arbeit auswirken kann. Die d-fine Kollegen sind jedoch meistens immer sehr hilfsbereit und wollen auch, dass Einsteiger so erfolgreich wie möglich sind und einen großen Beitrag auf der Arbeit leisten.
Wer seine Zukunft in der Finanzbranche oder im Bereich Data Science sieht, ist bei d-fine sehr gut aufgehoben. Exit-Möglichkeiten beschränken sich jedoch auf diese. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es reichlich, die Highlights sind 4 Wochen interne Schulungen zu Beginn, ein Master in Oxford oder ein MBA an den besten deutschen Business-Schools. Man kann aber auch eigene Vorschläge zur Weiterbildung erbringen.
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