Grundsätzliches: Als "zebler" ist man Teil eines sehr guten Teams - die Atmosphäre ist sehr gut. Jeder zieht am gleichen Strang und auch die Partner/Geschäftsführer werden geduzt. Die Kollegen sind alle motiviert , extrem hilfsbereit und wollen etwas bewegen. Entsprechend hoch ist die Motivation in Projektteams. Was zeb wirklich ausmacht ist das Fachwissen - hier findet man Kollegen die unanfechtbare Experten in einem Spezialthema sind. zeb versucht Dich auf Projekte nach Deinen Vorlieben/Stärken zu bringen - das klappt natürlich nicht immer. Alltägliches: Als Berater hängt der Alltag vom Kunden bzw. Projekt ab. Grundsätzlich besteht der Alltag aus: - Vorbereitung von Gremienunterlagen (Lenkungsausschüsse, Steuerungskreise, Personalratsitzungen, Vorstandstermine, Aufsichtstermine, ...) - Workshops moderieren und nacharbeiten (das macht am meisten Spaß) - Konzepte erarbeiten und weiterentwickeln (sowohl für interne als auch externe Auftraggeber) - Projekte plan und steuern - Tools/Instrumente entwickeln oder bereits entwickelte Tools/Instrumente nutzen Danach geht es i.d.R. ins Hotel - üblicherweise gegen 20:00. Eventuell auch früher/später je nach Projektphase und/oder Kunde. 3x im Jahr gibt es Meetings von Fachgruppen und 3x im Jahr gibt es Firmenevents wie zB eine Weihnachtsfeier oder ein Sommerfest.
Atmosphäre ist - trotz teilweise sehr anstrengender Aufgaben - sehr positive. Alle sind kollegial und hilfsbereit - Ellenbogenmentalität gibt es nicht.
Viele wechseln in Banken oder in andere Beratungen. Angebote über Headhunter gibt es genug....
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