Als Student der Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt (www.hfb.de)arbeitet man 3 Tage die Woche in einem der angeschlossenen Unternehmen. Im Juli 2000 begann ich im Bereich Global Equities und beschäftigte mich mit Planung/ Steuerung/ Technologie. Meine Aufgaben lagen in der Raumplanung und der Organisation von Weiterbildungsmöglichkeiten der Aktien- und Derivatehändler. Nach zwei Monaten wechselte ich in den Derivatehandel. Seit dem arbeite ich hauptsächlich für das Market Making, arbeite aber auch eng mit dem Retail, Sales Derivatives und dem Eigenhandel zusammen. Meine Aufgaben liegen in der Handelsassistenz, deren Aufbau ich gerade mit meinem "job-sharing-partner" (ich arbeite Mo, Di, Mi - er Mi, Do, Fr) abschliesse. Wir kümmern uns u.a. um den Kontakt zum Back Office, zu institutionellen Kunden und brokern. Ein 10 oder 11 Stunden Tag ist völlig normal. Dies bietet uns aber die Möglichkeit des direkten Einblicks in den Handel, das Erlernen von Handelstartegien und den professionellen Umgang mit Optionen und Futures.
Motivation und Engagement werden vorausgesetzt. Man sollte ein Gefühl für Zahlen und wirtschaftliche Zusammenhänge mitbringen. Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit erleichtern die Zusammenarbeit mit den Händlern und sind Grundlage um etwas zu lernen. Ein flüssiges Englisch ist ebenfalls unbedingtes Muss, da man nicht nur mit internationalen Handelspartnern in täglichem Kontakt steht, sondern auch in einem Team arbeitet, dessen Mitglieder aus der ganzen Welt kommen.
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