Leider war zu der Zeit meines Praktikums nicht so viel los und ich wurde leider in die vorhandenen Projekte nicht eingebaut. Fachlich könnte ich einiges mitnehmen und ich bin froh gewesen, das Praktikum absolviert zu haben. Leider waren die Aufgaben sehr oft typische Praktikantenaufgaben, durch die man nichts neues lernt. Einige interessante Aufgaben hatte ich jedoch auch. Vor allem war es spannend, einige Teammitglieder über bestimmte fachliche Themen auf dem Laufenden zu halten.
Dies ist sehr abteilungsabhängig. Bekannte von mir haben bei dem gleichen Unternehmen komplett andere Erfahrungen gemacht. Allgemein würde ich schätzen, dass man wissen sollte, wie man sich richtig durchzusetzen hat.
In meiner Abteilung hatte ich leider nicht das Gefühl, dass es einen großen Teamzusammenhalt gab. Es gab durchaus sehr viele nette Menschen, mit den ich sehr gerne gearbeitet habe oder mit den ich mich bei weniger Arbeit auch gerne unterhalten habe. Ich würde eher sagen, dass jeder Mitarbeiter einen unterschiedlichen Rhythmus hatte (einige hatten mehr zu tun, bei vielen war es saisonal bedingt). Eine gemeinsame Mittagspause mit vielen von der Abteilung war eine Seltenheit.
Im Bereich Steuerberatung hängt die Weiterentwicklung für junge Absolventen vom Berufsexamen. Nach dem Bestehen kann die Entwicklung weiter gehen. Das Unternehmen bietet einige Möglichkeiten für diejenigen, die sich auf das Steuerberater-Examen vorbereiten. Danach bietet sich an, als Manager auf die Partnerschaft oder Assoziierte Partnerschaft bzw. Directorship zu zielen. Sollte man das nicht schaffen, sollen Stellen bei Industrieunternehmen in der Steuerabteilung bezüglich des Gehalts und der Arbeitszeiten attraktiver, aber auch langweiliger sein.
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