Meine ersten Tage bei Capco waren ziemlich spannend. Nach einem Hallo Capco-Meeting mit allen Kollegen, mit denen ich zusammen angefangen habe, ging es auch schon schnell richtig los. Die Ausstattung mit Equipment (Laptop, Handy etc.) hat auf Anhieb funktioniert und ich wurde ziemlich schnell in doch ziemlich herausfordernde Aufgaben eingebunden (Mitarbeit bei einem Proposal, Gestaltung internen Trainings, Ausarbeitung von Projektideen). Für die Leute, die gern ins kalte Wasser geschmissen werden wollen, interessanter Einstieg. Im Übrigen hatte ich am ersten Tage bereits die Gelegenheit die Partner und Geschäftsführer kennen zu lernen (das passiert nicht in jedem Unternehmen, dass man hier auf offenen Türen der Partnerbüros stößt).
Natürlich kann man hier alle üblichen Eigenschaften auflisten wie Flexibilität, Zuverlässigkeit, Unternehmergeist, Offenheit, Abstraktionsfähigkeit, auch in schwierigen/stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren, ergebnisorientiertes Arbeiten etc. Das wichtigste aus meiner Sicht (und das ist ein Zitat meines Interviewers): Wenn ich mir vorstellen kann, mit Ihnen 16 Stunden am Tag erfolgreich an einem Projekt zu arbeiten und danach noch gerne auf ein Bier mit Ihnen gehe, dann passen Sie zu uns.
Mit einer der Hauptgründe, warum ich mich für Capco entschieden habe, waren die Charaktere, die ich während meiner Bewerbungsgespräche kennen gelernt habe (und ich hatte zu einigen anderen Beratungshäusern Kontakt). Man wird ganz eindeutig nicht nur nach Qualifikationen und Erfahrungen ausgewählt, auch ob man von der Persönlichkeit her dazu passt, spielt eine große Rolle. Das merkt sowohl in den Gesprächen als auch dann, wenn man mit den Leuten zusammenarbeitet. Was wirklich motiviert (zumindest geht es mir so) ist die unglaubliche Dynamik, mit der in diesem noch relativ kleinen Beratungshaus agiert wird.
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