Klassische Beratung: Ich war in einem Projekt-Team als Junior Berater von montags bis donnerstags direkt beim Kunden. Freitags konnte ich von zu Hause arbeiten. Projektarbeit erfordert an manchen Tagen intensive Leistungen, so dass es natürlich abends auch mal länger ging ... Dafür haben wir in tollen Hotels übernachtet, das Team war spitze und die Arbeit interessant. Wir haben uns hauptsächlich um die Implementierung von SixSigma in Prozessketten gekümmert. Mein Arbeitgeber hat mich entsprechend weiter gebildet, so dass ich einige SixSigma Gürtel in meiner Zeit dort ablegen durfte. Jeden Dienstag Abend gab es einen Team-Call mit allen Team-Mitgliedern in Deutschland, wo wir Erfahrung und Wissen ausgetauscht haben.
Jung, Keine Familie, Leistungsorientiert, Betriebswirtschaftlich interessiert.
Im Team selbst eine sehr leistungsorientierte Einstellung, aber auf Grund des sehr jungen Teams auch ein guter Teamspirit. Beim Kunden sind wir oft auf Ablehnung in der Belegschaft gestoßen, weil wir meistens für "zusätzliche Arbeit" sorgen und besser bezahlt werden als die Stammbelegschaft. Sprüche wie zum Beispiel "die Berater bekommen für das Chart Malen 1000 Euro am Tag, das kann ich schon lange!" sind an der Tagesordnung.
Typische Karrierewege führen steil nach oben, wenn man die Belastung aushält wird man schnell Senior Berater und hat eine realistische Chance nach 10 Jahren als Partner einzusteigen. Erfolg vorausgesetzt. Die Weiterentwicklung wird zu jeder Zeit unterstützt, Weiterbildung steht an erster Stelle. Auch ist es möglich, mit halber Fortzahlung des Gehalts zu promovieren.
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