Wie auch in anderen Beratungen hängt die Arbeit immer stark vom jeweiligen Projekttyp ab. BCG Platinion hat einen klaren Fokus auf IT Strategie und IT Architektur. Gerade die Strategieprojekte werden oft in gemeinsamen Teams mit BCG selbst umgesetzt. Hier wird nicht differenziert in Classic oder IT - alle treiben die Themen gemeinsam und mit ihrem jeweiligen Fokus. Durch den strategischen Fokus der Projekte sind diese entweder direkt beim Vorstand aufgehängt, oder, werden alternativ durch deren Stabsabteilungen beauftragt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Transformationsdesign, d.h. Entwicklung von Roadmaps zur Umsetzung der IT Strategie, inkl. Dekommissionierungsprogrammen oder Reorganisationen. Technische Due Dilligences und IT Programm Mgmt. runden das Projektportfolio ab. BCG Platinion ist nach Industriepraxisgruppen aufgestellt (Energy, Insurance, Financial Institutions, Health Care, Industrial Goods, Consumer, Technology, Media & Telecommuncation). Neben den Industrieverticals wurden Capability Chapter etabliert, die industrieübergreifende Schwerpunkte bilden, z.B. Architecture, Agile/DevOps oder Enterprise Solutions. Die Wochenarbeitszeit bewegt sich im branchenüblichen Rahmen, und variiert je nach Projekttyp. Während es bei Reviews der IT Strategie deutliche Spitzen gibt, pendelt es sich auf Programmmanagement Projekten hingegen sehr gut ein, so dass Zeit bleibt für Aufgaben außerhalb der Projekte bleibt, z.B. Proposal Support oder Entwicklung von Knowledge Assets. In den letzten Jahren hat es ein klaren Shift gegeben, die Arbeitslast eng im Auge zu behalten, und frühzeitig gegenzusteuern. Natürlich lässt sich so nicht jede Nachtschicht vermeiden, aber das Setup bleibt auf auf lange Sicht nachhaltig. Durch Corona war der Arbeitsmodus in der letzten Zeit eher remote oder hybrid. Durch die anstehenden Öffnungen wird es aber wieder zu vermehrtem dirketen Austausch mit Kunden und Kollegen kommen. Ziel ist es, statt dem althergebrachten fixen Modell (Mo-Do beim Kunden; Fr Büro) einen flexiblen Ansatz zu etablieren, der eine Mischung aus Präsenz beim Kunden, co-located teams und Home Office ist. Der konkrete Mix wird aber auch hier maßgeblich durch die Corona-Maßnahmen, das Projektsetup und die Teampräferenzen bestimmt werden.
Offene, authentische Charaktere mit ausgeprägtem Fachwissen. Einzelkämpfer oder Heißblasen sind Fehl am Platz. Gesucht werden IT-affine Kollegen, unabhängig vom Studienhintergrund mit 1-2 Jahren Berufserfahrung. Wer sich bewirbt, sollte die Bereitschaft mitbringen, strategische Fragestellungen im Technologieumfeld nicht nur zu eigentständig erarbeiten zu wollen, sondern auch Richtung Umsetzung zu treiben. Wer sich eher in der Implementierungs- oder prozessnäheren Beratung sieht, ist bei Capgemini, Accenture oder den Big Four besser aufgehoben.
Branchenüblich startet man als Consultant, und entwickelt sich über den Senior Consultant zum Manager und Principal weiter, bevor dann der Sprung zum Associate bzw. Managing Director erfolgt. Durch den klaren Architektur-Fokus gibt es zudem einen dezidierten Track für IT Architects, der deutliche technischer ausgelegt ist als bei den Consultants. Die Weiterentwicklung erfolgt auf Basis von Evaluierungen für jedes Projekt; diese werden dann zwei Mal im Jahr in Career Development Gesprächen ausgewertet und die gemeinsame Weiterentwicklung besprochen. Die Karriereentwicklung wird begleitet durch ein Umfangreiches Trainingsprogramm und ein jährliches, sehr flexibel einsetzbares Trainingsbudget.
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