Ich habe als Junior Portfolio Manager im Bereich Real Estate angefangen. In der Corona Zeit war die Einarbeitungsphase komplett im Home Office. Demnach war der Start etwas schwer. Vor allem weil die Teams klein sind und alle sehr beschäftigt sind. Man wird sozusagen ins kalte Wasser reingeschmissen, was anfangs schwer ist, aber man sich mit der Zeit daran gewöhnt. Man lernt von Anfang an eine selbständige Arbeit und kann unter anderem bei sehr großen Projekten arbeiten. Das Umfeld isz sehr international und man braucht gut Englischkenntnisse. Man wird sehr gut durch regelmäßige Updates über die wirtschaftliche Lage oder die Lage des Unternehmens aufgeklärt. Interne Schulungen müssen regelmäßig absolviert werden, was neben dem täglichen Doing nervig, aber notwendig ist. Das Standort Frankfurt ist sehr groß und man sehr gut Connections knüpfen.
Selbstbewusste Menschen, die sich nicht schämen und sehr offen sind. Man braucht auch sehr gute Englisch Kenntnisse.
Die Atmosphäre ist ok. Es kann manchmal unangenehm werden, weil viele gestresst sind wegen den Deals und es können manche echt unangenehm werden. Aber im Großen und Ganzen sind die Kollegen nett und hilfsbereit.
Man wird durch interne Schulungen sehr gefördert. Auch das Networking wird durch Veranstaltungen sehr gefördert. Mir wurde auch anfangs eine externe Schulung, die sehr teuer war, genehmigt, damit ich mehr gefördert werde und die Thematik besser verstehe.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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