Grundsätzlich habe ich viel lernen können als Praktikant in meinet Abteilung, da man bei entsprechender Leistung, sehr viele Aufgaben bekommt und meist als einziger Praktikant für 10-15 Kollegen zuständig ist. Man wird häufig ins kalte Wasser geworfen und muss die Aufgaben bewältigen, wodurch man sehr selbstständig wird und der Lerneffekt hoch ist. Die Betreuung und Hilfe der Kollegen ist dabei aber jederzeit gegeben. Ich habe neben den typischen Praktikanten-Aufgaben sehr viele eigenverantwortliche Aufgaben erhalten. Ich durfte zu Lieferanten fahren, Technikgespräche führen und Verhandlungsgespräche unterstützen. Ich hatte bspw. auch die eigenverantwortliche Aufgabe ein Bauteil durch ein Global Sourcing zu vergeben, was ich leider aufgrund dem Ende meines Praktikums nichtmehr komplett schaffte.. Anfänglich wüsste ich teilweise nichtmehr wie ich alle Aufgaben bewältigen soll, aber nach mehreren Monaten greifen Automatismen und die Arbeitseffizienz steigt. Gute Priorisierung und Zeitmanagement ist aber von Vorteil.
Mit meiner Abteilung habe ich im Großen und Ganzen riesen Glück gehabt, die Kollegen waren super nett und hilfsbereit. Trotz des hohen Workloads der Kollegen konnte ich jederzeit Fragen stellen und um Hilfe bitten. Es wurde auch sehr viel Spaß in der Abteilung gemacht, was die ganze Atmosphäre locker gemacht hat.
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