Ich war im Bereich Financial Services tätig und von Anfang bis Ende meines Praktikums auf einem Projekt direkt beim Kunden. Bei dem Projekt handelte es sich um die Implementierung eines Financial Data Warehouses einer deutschen Großbank. Mit ca. 40-45 Stunden die Woche, war ich täglich von etwa 9 bis 18 Uhr vor Ort. Von Tag eins an bekam ich einen Betreuer, der mir zunächst das Projekt und die Kollegen vorstellte. Als Teil des Konzeptionsteams war es zunächst meine Aufgabe ihn in seinen Tätigkeiten zu unterstützen und nach und nach weitere Kollegen im Team zu unterstützen. Zu meinen Aufgaben gehörte unter anderem die Erstellung von entsprechenden Konzepten und Dokumenten, sowie die Vor- und Nachbereitung von Meetings. Auf Fragen konnte mir immer ausführlich geantwortet werden. Durch die Teilnahme an Meetings mit dem Kunden wurde ich von Anfang an in das Projekt involviert.
Eine offene Art, Flexibilität und schnelle Auffassungsgabe sind Eigenschaften, die in der Unternehmensberatung sehr wichtig sind. Projekte können sehr komplex sein und man muss sich schnell in neue Themengebiete einfinden können.
Die Atmosphäre in der Abteilung war stets sehr locker und positiv. Auch wenn einige Kollegen mal länger arbeiten mussten, nahmen sie es mit Humor. Da wir sehr viele Berater auf dem Projekt waren, gab es mehrere Abteilung und damit mehrere Teams. Trotzdem kannte man die meisten und hatte auch Kontakt zu anderen Teams. Mittags ging man immer zusammen essen und auch privat unternahmen Kollegen viel zusammen. Sportaktivitäten wurden zum Beispiel auch vom Unternehmen unterstützt. All das wirkte sich positiv auf den Zusammenhalt des Teams aus.
Auch als Praktikant hat man die Möglichkeit an Schulungen und Workshops von Accenture teilzunehmen. Außerdem besteht die Möglichkeit nach dem Praktikum als Werkstudent weiterzuarbeiten.
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