Mein Praktikum begann vor allem mit einem unglaublichen Einblick in die Arbeitsabläufe, die Hintergründe und die Tools, mit denen gearbeitet wurde. So wurde mir alles ausführlich in Einzelgesprächen erklärt, auch wenn es Zeit in Anspruch nahm. Auch war es möglich, Einblicke in die angrenzenden Fachbereiche zu erlangen, und deren Zusammenspiel. Die Aufgaben an sich waren sowohl von vorbereitender Natur als auch eigene Aufgaben. Es entsteht ein schöner Wechsel aus zuarbeiten, um einen Einblick zu gewinnen, und selbstständigem Bearbeiten einer Aufgabe. Gearbeitet wurde hauptsächlich mit Excel, Powerpoint, Lotus Notes und einem Unternehmenseigenen Tool. Dabei kommt es natürlich zu einigen Copy&Paste Aufgaben, die jedoch auch ihren Wert gewinnen, wenn man durch die entsprechende Erklärung weiß, in welche Prozesse alles eingebunden ist und so einen tiefen Einblick in die Materie erhält. Ein nicht zu unterschätzendes Pro sind auch die Autos, die man fahren darf, und wenn's nur durchs Werk in die Waschstraße ist :-)
Offene Persönlichkeiten, die auch in Copy&Paste Aufgaben eine Möglichkeit zum Einblick in den Ablauf sehen.
Die Atmosphäre war locker, die tägliche Arbeitszeit wurde durch gelegentlich ein paar Sätze Unterhaltung aufgelockert, man merkt nur sehr dezent die unterschiedlichen Stellen in der Hierarchie. Für uns Praktikanten gibt es Führungen sowie Schulungen, die einem das Gefühl geben, als Arbeitskraft ernst genommen zu werden. Auch durch das übliche gemeinsame Mittagessen in der Kantine lernte man seine Kollegen näher kennen, was einen ziemlichen Wohlfühlfaktor hat.
Als Praktikant hat man die Möglichkeit, nach Halbzeit ein persönliches Gespräch über seine Leistungen mit dem Vorgesetzten zu führen. Daimler bietet für herausragende Praktikanten die Daimler Student Partnership an, bei der man in den Genuss eines Mentors, Vorträgen und Hilfe beim Start ins Unternehmen bekommt.
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