Während meines zweimonatigen Praktikums oblag mir primär die Erstellung eines Kooperationsprogramms mit Unternehmen der Region, das es den eigenen Mitarbeitern erlaubt, vergünstigt einzukaufen. Hierfür stattete ich den potenziellen Kooperationspartnern persönlich Besuche ab. Für diese Aufgabe bekam ich einen Dienstwagen bereitgestellt. In der restlichen Zeit pflegte ich die Mitarbeiterkartei und erstellte diverse Schreiben für die Personalabteilung. Hierzu gehörte beispielsweise das Einholen von Angeboten für eine geplante unternehmensinterne Raucherentwöhnung. Insgesamt waren meine Aufgaben vielfältig und interessant. Langeweile kam keine auf. Alle Praktikanten wurden in Ihren Anliegen unterstützt und insgesamt gewertschätzt.
Voraussetzung sind Leistungsbereitschaft und zumindest ein Grundinteresse für den Anlagenbau. Eine kollegiale Art prägt den Umgang. Draufgängertum wird nicht geschätzt.
Allgemein ist die Stimmung freundlich und kollegial. Vor allem der Umgang mit Praktikanten, aber auch Auszubildenden ist respektvoll. Leistung wird dennoch erwartet und hat höchste Priorität. Durch die aktuelle Umstrukturierung des Standortes (Implementierung neuer Anlagen und IT) ist eine gewisse Unsicherheit der Mitarbeiter wahrzunehmen. Dies sollte jedoch nur ein temporäres Phänomen sein.
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Für Studenten besteht die Möglichkeit diverser Praktika in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Darüber hinaus bietet Eaton die Betreuung von Abschlussarbeiten an. Ein Einstieg ist nach dem Bachelor möglich. Eaton ist im S&P 500 gelistet und branchenübergreifend ein Begriff. Es werden diverse Seminare zur Weiterbildung der Mitarbeiter angeboten.
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