In den unterschiedlichen klinischen Abteilungen, war entsprechend unterschiedlich gefordert. Angefangen mit überwiegend stationärer klinischer Arbeit in der Pneumologie und Kardiologie. Danach folgten vier Monate Anästhesie mit Schwerpunkt perioperatives Management. Zum Schluss noch knapp 8 Wochen Unfallchirurgie, mit Schwerpunkt 1. Assistenz bei OPs.
Schwierig zu sagen. Die verschiedenen Abteilung sind nicht miteinander zu vergleichen. Grundsätzlich eignet sich das Unternehmen für Assistenzärzte die nicht den universitären Weg einschlagen möchten.
Die Atmosphäre war unterschiedlich, aber überwiegend sehr gut. Mann kann sagen, dass das Verhältnis der Mitarbeiter kollegial und freundschaftlich war. Die Stimmung war allerdings komplett vom Work-Load abhängig, und entsprechend in der Anästhesie am besten / Chirurgie am schlechtesten.
Grundsätzlich bleiben die meisten Assistenzärzte ihre gesamte Assistenzarztzeit im Unternehmen. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit mit entsprechendem Tauschpartner in andere Kliniken zu rotieren.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
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