Praktikant - Horváth

Gesamtfazit

Beschreibung der Arbeit

Das Praktikum bei Horváth hat alle meine Erwartungen erfüllt, die ich an ein gutes Praktikum habe. Ich wurde sehr nett von den Kollegen aufgenommen und die Aufgaben waren stets abwechslungsreich und teils recht fordernd, sodass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkam. Neben der Mitgestaltung von Kundenworkshops, welche ich dann auch mitbegleiten dufte, hatte ich verschiedene interne und externe Themen. Da waren neben der Erstellung von Pitch-Decks für Angebote oder von Unterlagen für Kunden auch Industrie-Analysen, Benchmarking-Analysen und die Erstellung von Kundenreferenzen dabei. Mehrere Wochen lang war ich auch jeweils 3 Tage pro Woche vor Ort beim Kunden und wurde dort stets voll in die Berater-Arbeit eingebunden. Mein Team bei H&P war super und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Es wird wert darauf gelegt, dass Praktikanten nicht zu viele Überstunden aufbauen und diese auch (wenn möglich) noch in derselben Woche abfeiern. So hat man nach stressigeren Tagen beim Kunden meist am Ende der Woche etwas früher Feierabend oder gar einen freien Tag. Alles in allem kann ich Hórvath als Arbeitgeber definitiv weiterempfehlen! Ich habe während meiner Zeit einen sehr positiven Eindruck über das Unternehmen gewonnen.

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

Ich habe während meines Praktikums kaum bis gar keine "Ellbogen raus"-Mentlität erlebt und kann dies auch mit Aussagen von Kollegen bestätigen. Die Stimmung unter den Beratern war immer sehr gut. Trotzdem muss man sich natürlich auch bewusst sein, dass auch Horváth immer noch eine Beratung ist. Vorausschauendes, proaktives Bearbeiten von Themen sind gewünscht bzw. notwendig. Ebenso das networken mit Kollegen.

Beschreibung der Atmosphäre

Bei Horváth wird einem als Praktikant großes Vertrauen entgegen gebracht. Ich habe mich jederzeit als Teil des Teams gefühlt und die Atmosphäre im Office war immer sehr kollegial und locker. Es herrscht eine Duz-Kultur, die ich als sehr angenehm empfunden habe. Vor allem beim gemeinsamen Mittagessen und am Office-Friday waren viele Kollegen vor Ort und man hatte dadurch immer etwas Gelegenheit, Networking zu betreiben.