Während meinen drei Monaten bei KEYLENS durfte ich bei vielen verschiedenen Projekten mitarbeiten. Dabei waren sowohl die Branchen (Bauzulieferindustrie, IT-Branche, Touristik) als auch die Themen (Servicekonzepte, Vertriebsorganisation, Internationalisierungsstrategie etc.) sehr unterschiedlich. Ich konnte so in dieser kurzen Zeit sehr viel sehen und lernen.
Wie bei jeder Beratung ist es wichtig, dass man ein Teamplayer ist, da man viel mit den anderen Mitarbeitern zusammen arbeitet. Außerdem hilft es sicherlich, wenn man sich auch aktiv einbringt und mitdenkt, selbst wenn man "nur" Praktikant ist.
Die Atmosphäre bei KEYLENS war sehr familiär und freundschaftlich. Ich wurde von Anfang an freundlich ins Team aufgenommen und habe mich sofort wohl gefühlt. Es gibt auch keine starke Hierarchie.
Praktikanten bei KEYLENS wurde in der Vergangenheit, bedingt durch die Unternehmensgröße, eher selten eine Festanstellung angeboten. Dies könnte sich in Zukunft aber ändern, da KEYLENS wachsen will. Im Allgemeinen ist ein Praktikum bei KEYLENS aber sicher ein Vorteil, wenn man bei einer anderen Beratung einsteigen will. Falls man sich aber trotzdem nicht als Berater sieht, lohnt sich ein Praktikum trotzdem, weil man sich viel Wissen und Skills aneignet.
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