Insgesamt sehr interessante und herausfordernde Themenfelder von strategischer Marketing Planung und Volumen- und Motorisierungshochrechnungen für aktuelle und zuküftige Projekte über Markenpräsentationen bis hin zu kreativen und methodischen Naming-Workshops war so ziemlich alles dabei. Natürlich mussten hin und wieder das operative Tagesgeschäft unterstützt werden aber eher die Ausnahme. Kopieren und Kaffee kochen gibts nicht. Das war auch meine Beobachtung der anderen Praktikanten.
Man sollte sich definitiv mit der Marke BMW identifizieren können und ein gewisses Interesse für Automobile bzw. die Fahrzeugbranche mitbringen. Sicheres Auftreten und selbstbewusstes Kommunizieren sind wichtig, um als Praktikant einen guten Eindruck zu hinterlassen. Fließendes Englisch ein Muss.
Locker und recht junges Team, wobei das wohl eher mit MINI und der generellen Kultur der Marke zu tun hat. Kollegiales Arbeiten und freundliche Umgansweise. Während meiner sechs Monate kann ich mich an kein "schlimmes" Fehlverhalten erinnern.
Ein Praktikum ist ein erster Schritt ins Unternehmen, wobei die Plätze -wenn sie vorhanden sind- unglaublich begehrt sind. Das Trainee Programm ist branchweit bekannt. Sollte man den Einstieg schaffen selbst wenn man zunächst als externer Partner angestellt ist, stehen alle Türen offen. Eine "horizontale" und zum Teil themenfremde Beschäftigung wird gerne gesehen, soll heißen: Wenn man von Einkauf in Qualitätsmanagement wechselt steht man sich nicht nur breiter auf, sondern zeigt den "drive" das Unternehmen in seinen Facetten kennenzulernen. V
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