Nach einer Schulung am ersten Tag des Praktikums mit den Berater-Basics (PPT, Excel etc.) ging es zu meinem ersten Projekt. Dabei galt es im Rahmen von sog. Storechecks spezifische Informationen zur Lebensmittelindustrie in Erfahrung zu bringen. Praktisch bedeutete dies, dass ich für 3 Wochen den gesamten Tag in Supermärkten verbrachte, was eine vielleicht etwas ungewöhnlich aber sehr lehrreiche Erfahrung war. Außerdem war die Aufbereitung der gewonnenen Daten Teil meiner Aufgabe. Anschließend wurde ich dann für ca. 1 ½ Monate auf einem typischen Strategie-Projekt eingesetzt. Meine Aufgaben umfassten Recherche, Experteninterviews, Modellierungen in Excel und insbesondere auch das Erstellen von PPT-Folien. Dabei arbeitete ich allerdings nie alleine, sondern stets im Team und wurde in alle Diskussionen hinsichtlich der Richtung und des Vorgehens im Gesamtprojekt einbezogen. Wie üblich für den Berater-Alltag flog man montags zum Standort des Kunden, am Donnerstag zurück und arbeitete freitags in Büro. Die Arbeitszeit veränderte sich von Projekt zu Projekt und auch in Abhängigkeit vom Fortschreiten des Projekts. Typischerweise begann der Tag um 9 Uhr und endete zwischen 21 und 22 Uhr. Face-Time gab es aber nicht, d.h. wenn es Weniger zu tun gab oder man fertig mit den Aufgaben war ging man nachhause. Besonders freitags ist schon zwischen 17 und 19 Uhr Schluss. Zudem wird auch immer Wert darauf gelegt, sich genug Zeit für das gemeinsame Mittag- und Abendessen zu nehmen. In den letzten Wochen wurde ich auf mehreren kurzen Projekten eingesetzt, bei denen es sich vorwiegend um Akquise handelte. Dies bedeutete einerseits, dass man in kurzer Zeit Einblick in viele verschiedene Branchen erhielt, zum anderen allerdings auch eine gewisse Unsicherheit, was den Verbleib in der darauffolgenden Woche anbetraf, da man erst am Freitagnachmittag erfuhr, wo man eingesetzt werden sollte. Dies entspricht aber typischen On-the-beach-Phasen als Unternehmensberater.
Auch bei OC&C sind die typischen Berater-Fähigkeiten unerlässlich: Starkes analytisches Denken und ausgeprägte Sozial- und Kommunikaitonskompetenz. Meiner Erfahrung nach ist OC&C das Richtige für Menschen, die Spaß an herausfordernden strategischen Fragestellungen habe, gerne viel arbeiten und in sich in kurzer Zeit auf viele verschiedene Themen einlassen können. Zudem muss man ein absoluter Team-Player sein. Schließlich ist es von Vorteil, wenn man gerne Feiern geht..
Nach einer Schulung am ersten Tag des Praktikums mit den Berater-Basics (PPT, Excel etc.) ging es zu meinem ersten Projekt. Dabei galt es im Rahmen von sog. Storechecks spezifische Informationen zur Lebensmittelindustrie in Erfahrung zu bringen. Praktisch bedeutete dies, dass ich für 3 Wochen den gesamten Tag in Supermärkten verbrachte, was eine vielleicht etwas ungewöhnlich aber sehr lehrreiche Erfahrung war. Außerdem war die Aufbereitung der gewonnenen Daten Teil meiner Aufgabe. Anschließend wurde ich dann für ca. 1 ½ Monate auf einem typischen Strategie-Projekt eingesetzt. Meine Aufgaben umfassten Recherche, Experteninterviews, Modellierungen in Excel und insbesondere auch das Erstellen von PPT-Folien. Dabei arbeitete ich allerdings nie alleine, sondern stets im Team und wurde in alle Diskussionen hinsichtlich der Richtung und des Vorgehens im Gesamtprojekt einbezogen. Wie üblich für den Berater-Alltag flog man montags zum Standort des Kunden, am Donnerstag zurück und arbeitete freitags in Büro. Die Arbeitszeit veränderte sich von Projekt zu Projekt und auch in Abhängigkeit vom Fortschreiten des Projekts. Typischerweise begann der Tag um 9 Uhr und endete zwischen 21 und 22 Uhr. Face-Time gab es aber nicht, d.h. wenn es Weniger zu tun gab oder man fertig mit den Aufgaben war ging man nachhause. Besonders freitags ist schon zwischen 17 und 19 Uhr Schluss. Zudem wird auch immer Wert darauf gelegt, sich genug Zeit für das gemeinsame Mittag- und Abendessen zu nehmen. In den letzten Wochen wurde ich auf mehreren kurzen Projekten eingesetzt, bei denen es sich vorwiegend um Akquise handelte. Dies bedeutete einerseits, dass man in kurzer Zeit Einblick in viele verschiedene Branchen erhielt, zum anderen allerdings auch eine gewisse Unsicherheit, was den Verbleib in der darauffolgenden Woche anbetraf, da man erst am Freitagnachmittag erfuhr, wo man eingesetzt werden sollte. Dies entspricht aber typischen On-the-beach-Phasen als Unternehmensberater.
Der Karrierepfad ist UB-typisch und auf der OC&C-Homepage gut dargestellt. Als Berater/in bei OC&C stehen einem sowohl in der Beratungsbranche als auch in der Industrie alle Türen offen, was ich selbst durch Berichte über ehemalige OC&Cler, die inzwischen bei anderen Unternehmen erfolgreich arbeiten, erfahren habe. Jeder Consultant nimmt an Beratungsrelevanten Schulungen Teil (Excel, PPT, Präsentationstechniken usw.) und kann sich so weiterentwickeln. Zudem steht jedem Berater ein jährliches Budget für darüberhinausgehende Aktivitäten zu Weiterentwicklung auf Antrag zur Verfügung (bspsw. Sprach-Kurs im Ausland). Schließlich wird ein Leave für ein MBA-Studium oder ein Promotion finanziell unterstützt und man kann anschließend sofort wieder bei OC&C einsteigen.
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