Während meinem 3-monatigen Praktikum bei SKP war ich hauptsächlich auf zwei Projekten gestaffed. Im ersten Projekt ging es darum eine Internationale Pricing Strategie für einen deutschen IT-Hardware Marktführer für die Bereiche PCs, Notebooks, Server zu erarbeiten. Im zweiten Projekt ging es um eine komplette Restrukturierung eines Maschinen-Bau-Herstellers. Hierbei übernahm SKP als Strategie und Marketing-Beratung die Optimierung des gesamten Vertriebs und Marketings. Die Aufgaben waren teilweise sehr einfach und teilweise sehr anspruchsvoll. Im Allgemeinen lässt sich aber sagen, dass die Aufgaben inhaltlich oft anspruchsvoll waren und man ständig und Zeitdruck diese mit 120% Genauigkeit abgearbeitet werden mussten.
Man benötigt im allgemeinen das Skill-set eines Beraters (analytische/methodische/kommunikative Fähigkeiten etc.) In den Interviews wird dann aber auch noch abgetastet, inwiefern der Bewerber was mit den SKP-Visions&Values anfangen kann, die da wären: "Honesty, quality, creativity and speed as working principles. Corporate culture of openness and communication. Spirit of learning, research and thoughtful innovation."
Die Atmossphäre glich der eines florierendem Startups. Es herrschte eine open-door police, es wurde sich geduzd, im office war business Casual angesagt, der altersdurchschnitt war ohne Partner bei ende zwanzig. Während meiner Zeit haben alleine in meiner Abteilung 10 neue Business Analysten angefangen. Demensrpechend herrschte eine enorme Dynamik im Haus.
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