Als Praktikant im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Wirtschaftsvereinigung Stahl arbeitet man direkt mit der Leitung der Öffentlichkeitsarbeit zusammen. Man wird in viele Prozesse eingebunden, u.a. Beantworten von Presseanfragen, Schreiben von Pressemitteilungen, Vorbereitungen von Pressekonferenzen und Interviews sowie die Mitarbeit an der hausinternen Miarbeiterzeitung. Als Praktikant steht man im ständigen Austausch mit der Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit,
Zuverlässigkeit schien mit das A&O zu sein. Dazu gehört nicht nur Pünktlichkeit und Fleiß, sondern auch ein seriöser Auftritt nach Außen hin, da der Verband immer nicht nur sich selbst sondern auch zentrale deutsche Unternehmen vertritt. Ein Interesse an Politik und Wirtschaft, insbesondere der deutschen Stahlindustrie und Wirtschaftspolitik ist unerlässlich.
Die Atmosphäre ist freundlich und etwas konservativ. Natürlich entsteht vor großen Terminen auch Hektik, jedoch wurde auch unter Druck immer fair kommuniziert.
Als Praktikant wird man auf eine bestimmte Zeit angestellt. Die Karrierechancen in der Öffentlichkeit sind aufgrund des kleinen Budgets gering. Alle paar Jahre gibt es neuerdings eine Volontariatsstelle, die man eventuell besetzen kann. Es gibt eventuell für Studenten freie Stellen in der Assistenz und der Presseanalyse, sowie im Verlag Eisen+Stahl. Eine weitere Chance der Karriereentwicklung gibt es durch den Kontakt mit Presse und Kollegen aus der Branche. Da man immer namentlich vorgestellt wird, hat man die Chance einen guten Eindruck in der Branche zu hinterlassen.
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