Die ersten zwei Tage sind alle Praktikanten zusammen mit den Neueinsteigern zur Einführung in Frankfurt und bekommen eine Einweisung zu Laptop, Handy, Reisekostenabrechnung etc. Danach wurde ich direkt auf ein Projekt geschickt. Von da an habe ich jeden Tag vor Ort beim Kunden gearbeitet. Ab und zu habe ich objektspezifische Aufgaben bekommen, besonders wenn kurzfristig eine Präsentation angepasst werden musste oder ähnliches. Ab und zu habe ich auch an Meetings mit dem Kunden teilgenommen. Dadurch habe ich einen sehr guten Überblick über das Projekt bekommen. Allerdings waren die Projektaufgaben alle sehr klein und oberflächlich. Meine Hauptaufgabe bestand allerdings in einem internen Programm zur genauen Kostenbestimmung auf einem Operating Modell, dass ich mit Hilfe einer groben Beschreibung implementieren sollte. Das hat sich durch meine gesamte Praktikumszeit gezogen, wurde immer wieder in Absprache mit dem zuständigen Partner angepasst und am Ende sogar an den nächsten Praktikanten weitergegeben. Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel, im Grunde konnte ich kommen und gehen wann ich wollte. Mittags haben wir gemeinsam in der Kundenkantine oder auswärts gegessen und am Ende hatten wir ein gemeinsames Abschiedsessen.
Dass bei d-fine nur Naturwissenschaftler eingestellt werden, ist an der Atmosphäre zu spüren. Außerdem sollte man interaktiv nach Aufgaben fragen wollen und sich selber gut in neue Themen einarbeiten können, da man am ersten Tag mit Sicherheit von nichts eine Ahnung hat,
Alle sind sehr offen miteinander. Ob Partner oder Junior Consultant interessiert eigentlich wenig. Alle haben mir ständig ihre Hilfe angeboten, mir Tipps gegeben und sehr freundlich auf jede Frage reagiert.
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