Erfahrungsbericht Dezember 2008
Postbank
Bonn

Praktikum - Deutsche Postbank

Zeitraum der Beschäftigung:
August - Dezember 2008
Position:
Praktikant:in
Geschäftsbereich:
Führungskräfteentwicklung und -betreuung
Gehalt / Kompensation
4
Bruttogehalt:
6000 €

Gesamtfazit

Ich kann das Praktikum definitiv empfehlen. Vor allem im sozialen Bereich konnte ich einiges mitnehmen. Die politischen Verzahnungen innerhalb eines so großen Unternehmens live mitzubekommen ist unbezahlbar für die berufliche Weiterentwicklung.

Beschreibung der Arbeit

Bei der Postbank gelten Gleitzeiten. D.h. wir konnten uns die Arbeitszeit frei einteilen. Die Regelarbeitszeit beträgt hier 38,5 Stunden. Überstunden sind eher die Regel, wobei Praktikanten dabei die Ausnahme darstellen. Als Praktikant im Personalmarketing wurde mir nach einer kurzen Einarbeitungszeit verschiedene Themenprojekte zugeteilt. Hierbei handelte es sich insbesondere um die Wartung und Pflege der Karrierewebsite sowie die Mitarbeit am höchst dotierten Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - dem Finance Award. Im Zuge der Homepagewartung durfte ich meiner Kreativität weitest gehend freien Lauf lassen und eigenständig Texte verfassen und ins Web einstellen. Dazu kamen operative Aufgaben, wie das Stellenanzeigencontrolling und die Aktualisierung der Unternehmensinformationen auf verschiedenen Online-Plattformen.

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

Jemand der anpacken kann und offen auf seine Kollegen zugeht. Erwartet wird Leistungsbereitschaft und der Wille zur Zusammenarbeit.

Beschreibung der Atmosphäre

In der Postbank wird ein freundliches, respektvolles Miteinander gepflegt. Man grüßt sich auf dem Flur, egal ob Praktikant oder Bereichsleiter. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird hier eher händisch gearbeitet, das Bedeutet, ohne sich für jede Aktion die Zustimmung des Vorgesetzten einholen zu müssen. Meetings werden so knapp wie nötig gehalten. Macher sind gefragt und keine Analytiker.

Positiv am Arbeitgeber
Die Unterstützung durch die Kollegen, das Miteinander und die Abwechslung im Job. Nicht zu vergessen sind viele Sonderaktionen: Zur Weihnachtszeit hat jeder Mitarbeiter einen Kalender und Weihnachtsmann bekommen. Die Weihnachtsfeier mit dem ganzen Ressort tat sei übriges.
Negativ am Arbeitgeber
Die Kantine. Das Essen ist zwar günstig, aber leider schmeckt es auch billig. Die Gerichte sind oft versalzen gewesen und eher nach "Bratwurst mit Pommes" Manier. Das Salatbuffet ist allerdings recht ordentlich.
Gesamtbewertung
4
Karrieremöglichkeiten
2
Persönliche Entwicklung
4
Führungsstil & Kultur
3

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