Arbeitsbeginn gegen 8:30 Uhr, Ende gegen 18, 19 Uhr, Rekord lag nach einem Workshop mit der Managementebene bei 1 Uhr nachts. Die Berater arbeiten in der Regel wesentlich länger, schicken einen allerdings dann irgendwann auch mal nach Hause ;-)) Aufgaben: 1. Benchmarking, Recherche (Inter- und Intranet, Literatur, Bibliotheken, per Telefon) 2. Programmierung eines Excel-Tools nach Vorgabe eines zu erreichenden, gemeinsam entwickelten Ziels 3. Vorbereitung der Workshops (inhaltlich als Teil des Projekttteams, man konnte sich dabei als vollwertiges Teammitglied einbringen) 4. Teilnahme an Closed-Loops und Meetings, ebenfalls als vollwertiges Teammitglied 5. Bearbeiten und Anpassen von Präsentationen (genauso wie auch die Berater)
Ich denke, hier treffen alle für Consultants "typischen" Anforderungen zu: kommunikative und analytische Fähigkeiten, Kenntnisse im Umgang mit MS-Produkten (insbesondere Excel und Powerpoint), Interesse an und (Basis-) Kenntnisse über die Telekommunikationsbranche und ihre Produkte, hohe Einsatzbereitschaft (auch was die Arbeitszeiten angeht, allerdings nicht ganz so extrem wie bei McK & Co.), hohe Teamfähigkeit, Flexibilität ist nicht ganz so wichtig wie bei den großen Consultants, da ein Großteil der Projekte in Bonn stattfinden bzw. man meist nur für einen/wenige Tage zu den Kunden fliegt und den Rest via Mail und Telefon von Bonn aus erledigt, im Gegensatz zu McK & Co. keine Pflicht zum Doppelabschluss (ein Großteil der Berater hatte "nur" einen Abschluss)
Die Atmosphäre war sehr gut. Der Umgang im Team war locker aber (fast ;-)) immer professionell. Auch menschlich waren alle Team-Mitglieder toll. Hierarchien habe ich als Praktikant kaum wahrgenommen, ich fühlte mich als vollwertiges Team-Mitglied.
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