Da ich hauptsächlich ins Tagesgeschäft eingebunden war, sahen die Tage sehr unterschiedlich aus. Der erste Weg im Pressehaus jeden Morgen ist der in die Kantine, wo sich jeder Mitarbeiter im Plastikeimer eine Thermoskanne Kaffee oder Tee abholt. Nicht wesentlich - aber dennoch irgendwie strukturgeben am verpeilten Morgen ... *g* Die einzelnen Tage unter der Woche sind auch daher unterschiedlich, da am Wochenanfang Produktion des Blattes ansteht. Die Tage ab Mittwoch nachmittag sind dann geeignet für konzeptionelle Aufgaben und ähnliches. Zu meinen Aufgaben gehörten ganz verschiedene Dinge: Zum Beispiel die (Ein-)Planung, Konzeption, Koordination und Abstimmung von Eigenanzeigen zu verschiedenen Veranstaltungen. Dann habe ich mich auch mitgekümmert um die Organisation der ersten ZEIT-Kino-Preview in 12 deutschen Städten. Marketing-Kooperations-Betreuungen. Präsentationen. Online-Recherchen. Ach ja, und auf der Leipziger Buchmesse war ich mit dem ZEIT-Stand für 'ne halbe Woche. Interessantes Erlebnis. DIE ZEIT ist in Leipzig noch nicht jedem ein Begriff. ;-)
Affinität zu Medien und Verlagsbranche. Ernstes Interesse an der Wochenzeitung DIE ZEIT. Sonst das Übliche. 1er-Examen, 5 Jahre Berufserfahrung, unter 23. *g*
Ich habe das Marketing-Team kennengelernt. Dieses war sehr jung, hier war das Arbeiten nett und lustig. Insgesamt ist zum Unternehmen zu sagen, dass der Verlag und die Redaktion nur ganz ganz wenig Berührungspunkte haben - was schade ist. Die Alterstruktur lässt sich aus meiner Sicht schwer schätzen, aber es war schon sehr sehr gemischt. Mein Team war sehr jung. In der Kantine sieht man dann aber die Kollegen, die anscheinend schon zwei, drei Jahrzehnte arbeiten ... ;-)
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