Erfahrungsbericht März 2010
EY Consulting
München

Praktikum - Ernst & Young

Aktueller Job zum Zeitpunkt der Bewertung
Seit:
März 2010
Position:
Praktikant:in
Geschäftsbereich:
Transaction Services
Gehalt / Kompensation
3
Bruttogehalt:
12000 €

Gesamtfazit

Gerne wieder!!

Beschreibung der Arbeit

Vorneweg: Den üblichen Arbeitsalltag gibt es nicht => Das macht den Job umso interessanter! Arbeit beginnt um ca. 8.30 Uhr, je nachdem ob man im Büro ist oder beim Mandanten. Normalerweise ist man auf Projekten eingesetzt, die vor Ort beim Mandanten stattfinden. Dort lernt man verschiedenste Unternehmen und Arbeitsweisen kennen. In jedem Projekt werden die Teams neu zusammengewürfelt und man lernt die verschiedenen Mitarbeiter näher kennen als wenn man nur im Büro neben ihnen sitzt. Auf jedem Projekt ist von jeder Hierarchiestufe mind. ein Mitarbeiter, so entstehen interessante Teams von denen man viel lernen kann. Arbeitsende ist beim Mandanten je nach Projekt gegen 21 Uhr. Im Büro herrscht keine Facetime und deshalb kann man nach vollbrachter Arbeit gehen. Am Wochenende wird üblicherweise nicht gearbeitet. Ein Praktikant bekommt fast die gleichen Aufgaben wie ein Assistent im ersten Jahr: Research, Vorbereitung von Präsentationen, Korrekturlesen von Berichten. Die Aufgaben sind herausfordernd. Oft Kontakt mit den Mitarbeitern, Abteilungsleitern und Geschäftsführern der Mandanten.

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

- Interesse an Zahlen – komplexe Zusammenhänge (z.B. Konzernabschluss) sollte man schnell begreifen können - teamorientiert - zielstrebiges und selbstständiges Arbeiten - belastbar, mobil, flexibel (heute hier morgen dort) - fachlich topfit - ständige Bereitschaft zur Weiterbildung

Beschreibung der Atmosphäre

Die Unternehmenskultur ist geprägt von freundlichem Miteinander von intensiver Arbeit beim Mandanten. Durch ständig wechselnde Teams lernt jeder den anderen kennen. Mit den Leuten im Team ist man „per Du“, dadurch ergibt sich gleich ein Zugehörigkeitsgefühl. Für jedes längere Projekt erhält man ein Rating des Vorgesetzten die auch für den auszuzahlenden Bonus am Ende des Jahres und die Beförderung wichtig sind. Man bekommt also regelmäßig seine Stärken und Schwächen präsentiert um sich verbessern zu können. Durch ständige Schulungen, Fortbildungen, Happy-Hours, Mitarbeiterparties (z.B. "End-of-busy-Season") werden die Mitarbeiter ständig motiviert um neue Höchstleistungen zu bringen.

Positiv am Arbeitgeber
- steile Lernkurve - Einsatz beim Mandanten - Schulungen, Trainings - Einblicke in viele verschiedene Unternehmen und Märkte – Arbeit in vielen verschiedenen Teams
Negativ am Arbeitgeber
- Keine Kantine
Gesamtbewertung
4
Karrieremöglichkeiten
4
Persönliche Entwicklung
5
Führungsstil & Kultur
5

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